/ Lied der Woche
Welch ein Freund ist unser Jesus (6/7)
Wer hält mich fest, wenn ich den Boden unter den Füßen verliere?
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Josef M. Scriven benutzt in dem Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ verschiedene Bilder, um das Leben zu beschreiben. Da ist ein Feind, der uns droht oder ein Sturm, der um uns tobt.
Beide Bilder drücken eine Gefahr aus, die von irgendwoher auf unser Leben zukommt. In dieser Gefahr ist Jesus wiederum ein „mächtiger Erretter“. Das klingt sehr feierlich, ist vielen aber vielleicht auch nicht mehr unmittelbar verständlich. Ich habe einmal die künstliche Intelligenz befragt, wie man diesen Ausdruck in der Alltagssprache formulieren könnte.
Ihr Vorschlag lautete: Jesus ist jemand, der die Macht hat, Menschen aus dem zu retten, was sie selbst nicht überwinden können – einer, der Kraft hat zu helfen und dem man vertrauen kann.
Was für eine schöne Zusammenfassung für das, was Jesus als „mächtiger Erretter“ ist. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dieses Wissen auch im Alltag anzuwenden. Dabei hilft uns die KI allerdings nicht – das müssen wir – zum Glück - schon selbst tun.
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