Hoffnung im Kriegsgebiet
Trotz Einschränkungen sendet TWR Ukraine ermutigende Inhalte über Radio, Web und Social Media.
Bombenangriffe in nächster Nachbarschaft, Stromausfälle, Angst um Leib und Leben – unter diesen Bedingungen arbeitet das Team von TWR Ukraine seit dem 24. Februar 2022.
Trotzdem ist die Motivation des Teams ungebrochen, ihre Landsleute mit der ermutigenden Botschaft von Jesus zu erreichen. Alex, der Leiter von TWR Ukraine, erzählt:
Gottes Berufung für uns ist es, ein Licht in dieser Welt zu sein, ganz gleich, wie die Umstände aussehen. Wir sind allen dankbar, die im Gebet diesen Weg mit uns gehen.
Alex, Leiter TWR Ukraine
Interview mit Maria Wedel, TWR Leiterin Russland, Ukraine, Belarus
Mittlerweile konnten die Pläne für mehr Empfang in der Ukraine umgesetzt werden. Durch Anpassung einer Antennen-Richtung werden seit November 2022 mehr Menschen in der Ukraine erreicht.
Ermutigende Programme und praktische Hilfe
Gestärkt durch das Gebet und dank Spenden konnte das Team sogar neue Formate entwickeln, die spezifisch auf die aktuellen Nöte der Menschen in der Ukraine eingehen. Dazu gehört auch eine Video-Dokureihe, in der das Team einzelne ukrainische Städte besucht und Interviews mit Gemeinden und Einzelpersonen führt, die sich für andere engagieren.
Das wichtigste Anliegen des Teams ist es, Ermutigung weiterzugeben. Das tun sie vornehmlich mit redaktionellen Inhalten, aber auch indem sie SD-Karten, Solarradios und Hilfsgüter dort verteilen, wo es keinen Strom gibt. Mit ihren Programmen erreichen sie seit Kriegsbeginn viel mehr Menschen als zuvor. 600.000 Rückmeldungen von Nutzerinnen und Hörern hatten sie zuletzt über alle Kanäle hinweg, vor allem über Social Media. Das zeigt, dass die christlichen Inhalte ankommen.
Eure Videos sind für uns in den Schützengräben wie ein Strom lebendigen Wassers.
Hörer aus der Ukraine
Wir brauchen Sie!
Ihre Spende für die Region hilft uns, das TWR Team in der Ukraine weiterhin mit allem auszustatten, was sie benötigen, um mitten im Krieg das Evangelium über Medien an ihre Landsleute weiterzugeben.