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© Karolina Grabowska / pexels.com

23.03.2024 / Serviceartikel / Lesezeit: ~ 11 min

Autor/-in: Rebecca Schneebeli

Wenn Freundschaft schwerfällt

Freundschaft leben, auch wenn es schwierig wird? 5 Stolperfallen und wie du sie ausräumst.

Immer wieder gibt es sie – die Momente, in denen Freundschaften einfach schwierig sind. Vielleicht meldet sich eine Freundin genau dann, wenn ich gerade massiven Stress habe, und ich kann nicht so für sie da sein, wie es angemessen wäre. Oder wir reden aneinander vorbei und das führt zu Streit. Oder ich fühle mich von den Erwartungen meines Gegenübers in die Enge gedrängt.

Wenn Freundschaftspflege einfach wäre, wäre kaum jemand unzufrieden in seinen Freundschaften. Allen Beziehungen ist gemein, dass auch mal etwas schiefgeht – im Großen oder Kleinen. Wie gehen wir damit um? Wann sollte ich Grenzen setzen und wann lohnt es sich, an Freundschaften dranzubleiben? Diesen Fragen widmet sich der vierte und letzte Teil unserer Freundschaftsreihe.

Wie Beziehungsnarben zu Dornen werden

In der Bibel finden wir viele Antworten darauf, weshalb wir Menschen nur bedingt zu guten Beziehungen fähig sind. Tiefer steigt die Andacht „Gemeinsam ist man glücklicher?“ in dieses Thema ein. In diesem Artikel wollen wir den Blick darauf richten, wie sich unser Verhalten in Beziehungen entwickelt hat und was wir vermeiden sollten, wenn wir gute Freundschaften haben wollen.

Die meisten Menschen lernen zuerst in der Familie, wie man Beziehungen lebt. Die Herkunftsfamilie ist von Gott als Ort des Schutzes gedacht. Nicht umsonst stiftet er die Ehe als festen Bund zwischen Mann und Frau (vgl. 1. Mose 2,24). Dieser Bund soll ein Schutz- und Lernraum für die beiden Partner, aber auch deren Kinder sein.

Leider kommt es oft anders. Viele Menschen erleben ihre Herkunftsfamilie nämlich nicht oder nicht nur als Schutzraum. Sie sind schon als Kind mit überhöhten Erwartungen, Gleichgültigkeit und manchmal auch psychischer oder körperlicher Gewalt konfrontiert. Das hinterlässt Narben. Narben, die später zu Dornen für andere Beziehungen oder Freundschaften werden.

Unterschiedliche Prägung als Stolperfalle

Aber selbst wenn es solche Verletzungen nicht gibt, sind Beziehungen schwierig. Denn unsere jeweilige Herkunftsfamilie mit ihrer ganz eigenen Kultur bestimmt unser Beziehungsverhalten und wie wir beispielsweise Zuneigung ausdrücken. Das wenden wir auch außerhalb der Familie an. Unsere Freunde sind aber in anderen Familien großgeworden und für sie zählen vielleicht ganz andere Werte.

Die Verletzungen aus unserer Herkunftsfamilie und unser erlerntes Verhalten, Annahme und Respekt zu kommunizieren, prägen unser Verhalten in allen weiteren Beziehungen.

Zum einen ist es daher wichtig, sich der eigenen Prägung bewusst zu sein. Zum anderen hilft es, ein bewusstes Ja zur Prägung des anderen zu finden, ob Partner oder Freund. Das heißt nicht, dass ich das Verhalten des anderen immer gut finden muss, aber ich akzeptiere ihn als Person in seinem Geworden-Sein.

Gleichzeitig gibt es einige Stolperfallen, die immer wieder zu Problemen in Freundschaften, aber auch in Paarbeziehungen führen. Jennie Allen bezeichnet diese in ihrem Buch „Gemeinsam“ als Feinde guter Gemeinschaft. Diese wollen wir uns gemeinsam anschauen und aus dem Weg räumen.

Stolperfalle Nr. 1: Ungesunde Abhängigkeiten

Jennie Allen bezeichnet diese Stolperfalle als „Co-Abhängigkeit“. Diesen Begriff verwende ich hier allerdings nicht. Denn es ist ein feststehender Begriff, der anders verwendet wird und an dieser Stelle Fehlinterpretationen fördert. Dennoch trifft der Wortkern die Problematik dieser Freundschafts-Stolperfalle. Denn es geht um eine gegenseitige Abhängigkeit, die beiden in der Beziehung schadet.

Oft zeigt sich diese Form der Abhängigkeit durch fest verteilte Rollen. Da ist einer immer für die Orga zuständig oder ist derjenige, der dem anderen Mut zuspricht. Die Rollen sind klar verteilt und meist gibt es ein Machtgefälle.

Vielleicht bin ich schüchtern und hänge immer an den Rockzipfelnmeiner selbstbewussteren Freundin. Wo sie hingeht, komme ich mit. Aber ich traue mich nicht, auch mal allein eine Veranstaltung zu besuchen. So verpasse ich Dinge, die mich interessieren.

Ungesunde Abhängigkeit geht über positive Ergänzung hinaus. Die Beziehung läuft stattdessen nach folgendem Muster ab: Vervollständige mich, dann vervollständige ich dich. Die Hauptaufgabe des anderen ist, meine Mängel auszugleichen und meine Bedürfnisse zu stillen. Wer eine Freundschaft so angeht, wird automatisch enttäuscht.

Eine Hilfe aus einer solchen Abhängigkeit kann zum einen sein, dass man sich nicht zu sehr an eine einzige Beziehung klammert. Egal, wie gut die Freundschaft ist, es lohnt sich immer, auch in andere Freundschaften zu investieren. Das entlastet die Freundschaft.

Ein einziger Mensch muss nicht der ideale Zuhörer sein, mein Kompagnon auf jeder Party und gleichzeitig alle Hobbies mit mir teilen.

Zum anderen hilft es, sich zu vergegenwärtigen, dass kein Mensch meine Bedürfnisse je stillen kann. Christen glauben, dass es eine Sehnsucht im Herzen jedes Menschen gibt, die nur Gott füllen kann. Wenn ich eine solche Leere in mir spüre, darf ich sie vertrauensvoll Gott hinhalten. Ich sollte nicht von anderen Menschen erwarten, dieses Loch zu stopfen.

Stolperfalle Nr. 2: Freunde auf Abstand halten

Die zweite große Stolperfalle in Freundschaften ist, dass wir Menschen auf Abstand halten. Dafür gibt es zwei typische Gründe: Stolz oder Angst oder eine Mischung aus beiden. Wenn ich stolz bin, fällt es mir schwer, meine Schwächen vor anderen zuzugeben. Immer dann, wenn ich beispielsweise Hilfe brauche, ziehe ich mich zurück, statt darum zu bitten.

Nicht immer ist Stolz hier der einzige Grund. Vielleicht habe ich auch gelernt, anderen möglichst nicht mit meinen Problemen zur Last zu fallen, und behalte deshalb manches für mich. Doch gleich aus welchen Gründen, mit diesem Verhalten halte ich den anderen unbewusst auf Distanz und verhindere das Wachstum unserer Freundschaft.

Meist entstehen aus diesem Verhalten nicht unbedingt Konflikte, aber gerade wenn der andere sich mir gegenüber verletzlich macht, baut sich ein ungesundes Machtgefälle auf. Im schlimmsten Fall kann dies zu ungesunden Abhängigkeiten führen, im besten Fall bleibt die Beziehung oberflächlich. In jedem Fall aber erlebe ich nicht die tiefe Freundschaft, die ich mir vielleicht wünsche.

Auch Angst ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um Freundschaften geht. Wenn ich etwa ständig Angst habe, dass der andere mich enttäuscht, fälle ich gegebenenfalls vorschnelle Urteile über sein Verhalten. Ich beziehe bestimmte Dinge auf mich, die vielleicht allein der Situation geschuldet sind. Immer bin ich auf der Hut, ob der andere es doch nicht gut mit mir meint. Auch solch eine Haltung ist Gift für eine Freundschaft.

Damit eine Freundschaft wachsen kann, braucht es den Mut, mit einem offenen Herzen zu leben. Das heißt: Ich riskiere, in einer Beziehung enttäuscht und verletzt zu werden.

Wenn man dazu neigt, mit einer gewissen Grundangst an Beziehungen heranzugehen, ist es wichtig, nicht gleich mit Rückzug oder Besorgnis zu reagieren, wenn der andere sich mal nicht meldet oder seine Reaktion anders ausfällt als erwartet. Hier heißt es: Mutig lernen, gelassen nachzufragen, statt mich Interpretationen darüber hinzugeben, was der andere über mich denken könnte.

Das beste Mittel gegen Stolz und Angst in Freundschaften ist, sie zu erkennen und meinen Freunden mitzuteilen. Und dann vorsichtig den anderen mehr und mehr in mein Leben einzuladen.

Stolperfalle Nr. 3: Keine Zeit, fehlendes Interesse

Niemand würde von sich behaupten, dass er kein Interesse an seinen Freunden hat und sich keine Zeit für sie nimmt. Dennoch merke ich bei mir immer wieder, dass sehr viel anderes in meinem Leben wichtiger ist, als den Hörer in die Hand zu nehmen und spontan eine Freundin anzurufen. 

Es gibt viele gute und auch weniger gute Gründe, warum wir keine Zeit für Freunde finden. Hier kann es hilfreich sein, sich selbst immer mal zu hinterfragen: Sind mir meine Freunde es wert, Zeit in sie zu investieren, auch wenn es mir nicht gelegen kommt?

Gleichzeitig sollte ich als Freundin dem anderen nicht mit überhöhten Erwartungen begegnen. Dazu gehört, einander keine Vorwürfe zu machen, wenn eine wegen der Kinder einen Termin absagen muss oder sich nach einem langen Arbeitstag lieber eine Auszeit nimmt, statt zu telefonieren. Unsere Lebensumstände beeinflussen auch unsere Freundschaften und die ändern sich immer mal wieder. Das ist okay so.

Gleichzeitig haben Freundschaften in unserer Gesellschaft mittlerweile eine niedrige Priorität und das ändern wir nur, wenn wir es anders machen. Ich kann keine tiefen Freundschaften erwarten, wenn ich mich nicht investiere. Das heißt: In vielen Fällen liegt es an mir, den ersten Schritt zu machen. Eine Freundschaft wächst nicht, wenn ich mich nicht kümmere.

Wenn wir uns zu wenig um unsere Freunde kümmern, liegt es meist an unserer Geschäftigkeit oder Bequemlichkeit.

Ich bin oft sehr beschäftigt und ich glaube, damit bin ich nicht allein. Wir haben heutzutage alle ein sehr volles Leben. Um dennoch in Kontakt mit unseren Herzensmenschen zu bleiben, kann es helfen, Termine auszumisten und Freundschaften einen festen Platz im Terminkalender einzurichten .

Wenn jede Woche oder alle zwei Wochen ein Treffen mit der besten Freundin im Kalender steht, wird es weniger leicht vergessen. Auch hilft es, sich auf einige wenige Freundschaften zu reduzieren. Denn wenn wir zu vielen Menschen enge Beziehungen pflegen, kommt leicht „Mitgefühlsmüdigkeit“ auf.

Wir fühlen uns dann von den vielen Menschen und ihren Bedürfnissen schlicht überfordert und empfinden selbst für enge Freunde oder Familienangehörige kaum noch Empathie. Wenn wir das bei uns feststellen, ist das ein Warnsignal und wir sollten über die Anzahl unserer engen Beziehungen nachdenken.

Stolperfalle Nr. 4: Vernichtende Worte

Ein entscheidender Faktor für gute Freundschaften ist, wie wir übereinander reden – und zwar voreinander, aber auch vor anderen.

Es sollte in einer guten Freundschaft und eigentlich in jeder Form von Beziehung klar sein: Lästern ist NIE okay.

Denn Lästern zerstört den Raum der Sicherheit in einer Gemeinschaft. In der Frauenarbeit meiner Gemeinde ist dies ganz klar: Wir tratschen nicht übereinander. Das zu wissen empfinde ich als sehr wohltuend. Selbst wenn ich in einer Gebetszeit mit mir fast fremden Frauen etwas teile, kann ich sicher sein: Darüber wird später nicht getratscht.

Lästern verhindern wir am besten, wenn wir selbst Vorbild sind. Manchmal neigen Christen dazu, Persönliches von Dritten miteinander auszutauschen, um für deren Anliegen zu beten. Frage dich in solch einer Situation bitte immer, ob es für die betroffene Person in Ordnung wäre, wenn du das machst, und ob dein Motiv wirklich nur das gemeinsame Gebet ist.

Und gerade, wenn mich etwas an jemandem stört – besonders wenn es eine enge Freundin ist –, tue ich gut daran, direkt zu ihr zu gehen und sie darauf anzusprechen und es nicht erst noch vor einer anderen breitzutreten. Im schlimmsten Fall wird ihr nämlich mein Gesagtes weitergetragen und die Situation ist dann erst recht verfahren.

Auch wie wir mit dem anderen reden, beeinflusst unsere Freundschaft. Oft ist es gut, bei meinen Freunden immer erst einmal vom Guten auszugehen. Das bedeutet: Ich frage nach, bevor ich den anderen mit Anschuldigungen oder möglichem Fehlverhalten konfrontiere. Und wenn ich Kritik an seinem Verhalten habe, suche ich dafür den geeigneten Rahmen und haue meine Kritik nicht vor anderen raus.

Man muss auch nicht jede Unstimmigkeit in aller Breite auswalzen. Manchmal ist etwas Abstand besser, als einen Konflikt auf Biegen und Brechen ausdiskutieren zu wollen. Besonders wenn die Emotionen hochkochen, lohnt der Schritt zurück, bevor man wieder ins Gespräch miteinander geht.

Stolperfalle Nr. 5: Konkurrenzkampf

Überall wo Menschen zusammenkommen, beginnen sie, sich miteinander zu vergleichen. Das beginnt oft schon im Kindergarten. Meine beste Freundin aus Grundschultagen war sehr gut in der Schule. Daher fragten meine Eltern mich immer, welche Note sie hatte, wenn ich mit einer Klassenarbeit heimkam. So verwundert es kaum, dass es bald mein Bestreben war, in allem mindestens so gut wie meine Freundin zu sein. Das hat unserer Freundschaft nicht immer gutgetan.

Auch erwachsene Freunde tun sich keinen Gefallen, sich miteinander zu vergleichen. Dabei ist es so verlockend, immer mit einem Auge auf das Gras des anderen zu schielen.

Da ist die Freundin, bei der es im Job immer rundläuft („Mensch, so viel Erfolg hätte ich auch gern“), oder die, die schon in Rente ist („Wenn ich so viel Zeit habe, dann …“), aber vielleicht auch die mit den schwierigen Kindern („Puh, was bin ich dankbar, dass ich keine Kinder habe“). Ob nach oben oder unten, unsere Kreativität kennt keine Grenzen, wenn es ums Vergleichen geht.

Dabei bringt uns dieses Vergleichen nicht weiter, denn ich kann nicht mal eben mit meiner Freundin die Rollen tauschen. Und selbst wenn ich es könnte, würde ich es wollen? Möchte ich für das Haus mit Garten den Kredit abbezahlen? Oder bin ich bereit zu den Überstunden, die meine beruflich erfolgreichere Freundin regelmäßig macht? Oft ist die Antwort „Nein“.

Und wenn dem so ist, erweise ich mir und unserer Freundschaft einen Bärendienst, wenn ich mich ständig mit ihr vergleiche. Denn ich habe einen anderen Lebensweg gewählt und das willentlich.

Selbst wenn es um Themen geht, die wir nicht in den Händen haben wie Kinderlosigkeit, der Verlust des Partners oder chronische Krankheiten, lohnt es nicht, mit Neid auf das schöne Leben anderer zu schielen. Erstens hat meist auch die andere ihr Päckchen zu tragen und zweitens ist es nicht die Schuld oder der Verdienst meiner Freundin, dass sie es an dieser Stelle besser hat als ich.

Freundschaften funktionieren dann am besten, wenn wir nicht in Konkurrenz zueinander treten oder den anderen neidisch beäugen, sondern uns gegenseitig dabei anfeuern, unsere Ziele zu verfolgen, und uns in schweren Zeiten wieder aufhelfen. Wenn wir die irrige Vorstellung loslassen, miteinander gleichziehen zu müssen, werden wir zu Cheerleadern füreinander statt zu Konkurrentinnen.

Dann wandelt sich neidisches Vergleichen in positives Voneinander-Lernen. Vielleicht motiviert mich der Karriereschritt der Freundin, auch meine beruflichen Ziele wieder stärker zu verfolgen. Oder ich schiele nicht mehr neidisch auf ihre Kochkünste, sondern lasse mir ihre Rezepte geben. Und genieße ihren Garten bei Besuchen mit dem Wissen, keinen Kredit dafür abbezahlen zu müssen.

Red Flag: Toxische Beziehungen

In Freundschaften gehört es dazu, auch die negativen Seiten des anderen kennenzulernen, aber hier gibt es Grenzen. Jennie Allen ist in ihrem Buch diesbezüglich sehr klar. Sie bezeichnet alle Beziehungen, die uns auf Dauer mehr auslaugen als uns zurückgeben, als reinen Dienst am Nächsten.

Sie wendet sich nicht generell dagegen, auch solche Beziehungen zu pflegen, macht aber deutlich: Dies ist dann keine klassische Freundschaft, sondern ein Liebesdienst dem anderen gegenüber. Es ist gut und ehrenhaft von dir, wenn du Freundschaften pflegst, in denen du nur die Gebende bist, aber mach dir bewusst, dass du dann anderswo auch Beziehungen brauchst, in denen du auftankst.

Jesus ist uns hier ein gutes Vorbild. Er hat sich ständig um Menschen gekümmert, die viele Probleme – körperlich oder seelisch – mitbrachten, aber er hat auch immer wieder die Stille gesucht oder bewusst Zeit nur mit seinen engsten Jüngern verbracht. Das dürfen wir auch.

Wenn eine Freundschaft nicht nur schwierig, sondern belastend wird; wenn deine Grenzen überschritten werden oder der andere dich zu manipulieren sucht, darfst du ein klares Stoppsignal setzen.

Hier beginnt toxisches Verhalten und es ist richtig, wenn du solche Menschen nicht in deinen engsten Kreis aufnimmst.

Wichtig ist aber, dass du klare Schlussstriche ziehst, wenn eine Freundschaft dich belastet und du sie beendest. Versuche nicht, dich mit Ghosting aus der Affäre zu ziehen, und suche Versöhnung, wo es zu Konflikten gekommen ist. Aber schütze dein Herz und lass nicht zu, dass du andere wichtige Werte dem Wunsch nach Gemeinschaft opferst.
 

Du möchtest mehr zum Thema „toxische Beziehungen“ lesen? In den Artikeln „Wenn das Miteinander vergiftet ist“ und „10 Anzeichen einer toxischen Beziehung“ erfährst du, woran du toxische Beziehungen erkennst und welche Schritte du tun kannst, wenn du in einer toxischen Beziehung feststeckst.
 

 Rebecca Schneebeli

Rebecca Schneebeli

  |  Redakteurin

Rebecca Schneebeli ist Literaturwissenschaftlerin und arbeitet nebenberuflich als freie Lektorin und Autorin. Die Arbeit mit Büchern ist auch im ERF ihr Steckenpferd. Ihr Interesse gilt hier vor allem dem Bereich Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und Beziehungspflege. Mit Artikeln zu relevanten Lebensthemen möchte sie Menschen ermutigen.

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