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© Taylor Smith / unsplash.com

02.03.2024 / Serviceartikel / Lesezeit: ~ 11 min

Autor/-in: Rebecca Schneebeli

Verbindlich, ungezwungen, echt

Was braucht es, damit Freundschaften in die Tiefe wachsen? 5 Tipps von Jennie Allen.

Magst du auch Serien, in denen ein paar Freunde regelmäßig in einer Kneipe, WG oder einem Café zusammen den Tag ausklingen lassen und auch sonst durch dick und dünn gehen? Ob „Friends”, „Sex and the City“, „The Big Bang Theory“ oder „How I met your mother“ – alle diese Serien malen ein Bild von Freundschaft, in dem die Beziehung zur Clique enger ist als zur eigenen Familie.

Nicht umsonst sind diese Serien so beliebt: Viele Menschen sehnen sich nach solch festen Freundschaften, danach, wirklich zu einer Gruppe dazuzugehören, mit der man nicht nur Feste feiert, sondern auch den Alltag teilt. Aber die wenigsten haben ein so enges Freundschaftsnetz – oder zumindest nicht mehr seit dem Schulabschluss oder Studium.

Bei mir selbst beobachte ich, dass die Verbindungen zu vielen Herzensmenschen aus meiner Jugend-Clique zwar erhalten geblieben sind. Tatsächlich würde ich sogar behaupten, die Beziehungen zu denen, die heute noch zu diesem erlauchten Kreis an Menschen gehören, sind tiefer denn je, aber sie sind auch sporadischer denn je geworden.

Partner, Job, Familie und etliche Kilometer Entfernung sorgen dafür, dass wir uns längst nicht mehr regelmäßig, geschweige denn jedes Wochenende sehen. Manchmal vergehen Monate ohne ein Treffen oder Telefonat. Auch wenn wir nachts um drei Uhr jeweils bei der anderen anrufen könnten und innerhalb von fünf Minuten vergessen scheint, wie lange wir uns nicht gesehen haben, unser Alltag liegt weit auseinander. Das schmerzt mich manchmal.

Was sind die tieferliegenden Gründe unserer Beziehungslosigkeit?

Geht es auch anders? Sind enge Freundschaften im Erwachsenenleben möglich, die über sporadische Treffen und Oberflächlichkeit hinausgehen? Jennie Allen behauptet in ihrem Buch „Gemeinsam“, dass das geht, und zeigt, wie wir eingeschlafene Freundschaften beleben und neue knüpfen können.

Sie nennt fünf Dinge, die es braucht, damit Beziehungen wirklich in die Tiefe wachsen: Nähe, Transparenz, Verantwortlichkeit, ein gemeinsames Ziel und Beständigkeit. Bevor wir uns diese genauer anschauen, noch ein paar Bemerkungen vorweg.

Schon im ersten Artikel dieser Reihe „Endlich raus aus der Einsamkeit“ habe ich mich Allens Beobachtung angeschlossen, dass wir heute in weniger engen Beziehungsnetzen leben als früher. Das fängt schon im eigenen Haushalt an:

Während früher das Zusammenleben in einer Großfamilie Usus war, leben mittlerweile die meisten Menschen allein, zu zweit oder allenfalls in einer Kleinfamilie.

Allen sieht einen Grund für unsere Einsamkeit darin, dass wir uns unsere Unabhängigkeit zum Preis von Gemeinschaft erkauft haben. Ihrer Ansicht nach leidet das Wir-Gefühl darunter, dass Individualität und Unabhängigkeit zu solch wichtigen Werten in unserer Gesellschaft geworden sind.

Unabhängigkeit und Individualität – Feinde von tiefer Gemeinschaft?

Ich sehe dies differenzierter. Da ich mich privat intensiv mit dem Leben von Menschen in anderen Jahrhunderten beschäftige, halte ich es für problematisch, das Gemeinschaftsgefühl früherer Zeiten vor allem anhand der stärkeren Einbindung in gesellschaftliche Strukturen zu bewerten.

Es stimmt: Damals waren Menschen wirklich seltener allein. Aber waren sie auch weniger einsam? Nicht unbedingt. Die gesellschaftlichen Regeln waren oft sehr starr und die Gemeinschaft verhielt sich unnachgiebig gegenüber jenen, die von dieser gesellschaftlichen Norm abwichen. Zu einer Gemeinschaft zu gehören, hieß damals vor allem, sich in ein starres Netz gesellschaftlicher Strukturen einzufügen.

Ja, wir brauchen ein neues Wir-Gefühl, wenn wir wohltuende Gemeinschaft erleben wollen. Und ja, die Tatsache, dass heutzutage viele Menschen ein Leben führen, in dem sie weniger stark auf andere angewiesen sind, behindert Gemeinschaft. Denn Gemeinschaft lebt auch davon, dass wir uns in gewisser Weise abhängig voneinander machen. Aber bitte freiwillig und nicht erzwungenermaßen.

Ich glaube zudem, eine Gemeinschaft ist nur so gut, wie Menschen darin einen individuellen Platz haben. Sich anpassen und Rücksicht nehmen ist wichtig, wenn man Teil einer Gruppe werden will, und das müssen wir in unserer über-individualisierten Gesellschaft neu einüben.

Aber früher war eben nicht alles besser, sondern nur anders. Wir müssen in der Welt des 21. Jahrhunderts lernen, tiefe Freundschaften zu knüpfen. Nur wie geht das?

1. Nähe – Wie schaffe ich sie, was hindert sie?

Dass es Nähe braucht, um eine Freundschaft aufzubauen, ist logisch, aber viele von uns werden dabei zunächst automatisch an emotionale Nähe denken. Jennie Allen aber macht deutlich: Auch physische Nähe ist für eine Freundschaft wichtig.

Erinnerst du dich an mein Beispiel vom Anfang? Meine Freundinnen und ich wohnten einmal alle im gleichen Ort, später lebten zumindest noch unsere Eltern an diesem Ort. Heute wohnen wir alle mit unseren Partnern an verschiedenen Orten und mittlerweile leben selbst unsere Eltern nicht mehr im gleichen Ort. Das hat unsere Freundschaft unweigerlich verändert.

Die räumliche Distanz hat Auswirkungen auf die Nähe in unserem Alltag. Es hilft dir wenig, wenn du Freunde hast, die du alle paar Monate siehst und hin und wieder anrufst. Euer Freundschaftsband mag stark genug sein, das auszuhalten, ABER du wirst dich trotzdem einsam fühlen und deine Freunde auch.

Deshalb ist Allens Tipp für das Knüpfen von neuen Freundschaften, sich Menschen im direkten Umfeld zu suchen; Menschen, die du regelmäßig triffst. Ich würde erweitern, dass dazu auch Menschen gehören können, die du regelmäßig online triffst, aber eben nicht nur.

Warum gelang es mir damals als Schülerin, Freundschaften zu knüpfen, die bis heute bestehen? Ich hatte Zeit, deutlich mehr Zeit als heute. Das größte Hindernis für Nähe ist laut Allen Geschäftigkeit. Das kenne ich nur zu gut. Wenn dein Alltag nur halb so voll ist wie meiner, hast du selten spontan Zeit, mit einer Freundin einen Kaffee zu trinken. Aber diese Zeit braucht es, um enge Freundschaften aufzubauen.

Wie kannst du dem begegnen? Du und ich – wir können beide nicht die Geschäftigkeit aus unserem Leben verbannen. Job, Partner, Kinder und gegebenenfalls noch Dienste in der Gemeinde fordern und brauchen unsere Zeit. Dennoch macht Jennie Allen Mut, unsere Freunde bewusst in den geschäftigen Alltag einzuladen, statt sie auf die geringe Freizeit drumherum zu vertrösten.

Du musst mit deiner Tochter neue Schuhe kaufen? Lade deine Freundin doch ein, mitzukommen und anschließend noch ein Eis zusammen zu essen. Du willst das Badezimmer neu fliesen? Lade einen Freund ein, dir zu helfen, und nutzt die Zeit auch dazu, euch mal wieder auszutauschen.

Wenn du mit Freundschaftspflege wartest, bis sich irgendwann ein Zeitfenster ergibt, wird es nicht passieren.

Frage zur Vertiefung: Wo kannst du trotz aller Termine und To-Dos Zeit für deine Freunde schaffen?

2. Transparenz – Ehrlich sein vor anderen

Tiefe Freundschaft erfordert Ehrlichkeit und Transparenz. Das ist uns allen klar. Doch obwohl viele Menschen sich nach tiefer Gemeinschaft sehnen, fällt uns Ehrlichkeit oft schwer. Das beginnt bei Banalitäten. Wie sage ich der anderen, dass ich gern weitertelefonieren würde, aber keine Zeit mehr habe? Oder, dass ich sie treffen will, aber mich der vorgeschlagene Kinofilm nicht interessiert?

So vieles kann falsch verstanden werden. Da verhalten wir uns lieber diplomatischer und damit hin und wieder unehrlicher. So entsteht aber keine echte Gemeinschaft. Denn meist spürt der andere instinktiv, dass ich etwas zurückhalte, und reagiert darauf wiederum mit Zurückhaltung.

Noch schwieriger wird es, wenn es darum geht, ehrlich zu Schwächen und Herausforderungen zu stehen. Oft rufe ich, wenn es mir dreckig geht, keine meiner Freundinnen an, weil ich niemandem etwas vorheulen will. Dabei sehne ich mich in diesen Momenten sehr nach einem tröstenden Wort. Aber meine Freunde sollen erst von meinen Problemen erfahren, wenn die Tränen bereits getrocknet sind.

Auch Jennie Allen berichtet anschaulich, wie sie immer wieder in diese Falle tappt. Es ist ja nur zu verständlich:

Jeder möchte lieber für andere der Starke sein statt die Person mit den Problemen. Aber wenn wir nicht zu unserer Bedürftigkeit stehen, versagen wir uns auch die emotionale Nähe, die das ermöglicht.

Meist stecken Scham oder Schmerz dahinter. Jedoch ist es nie eine gute Idee, Schmerz oder Scham in uns zu vergraben. Lerne daher, auch die Bereiche deines Lebens mit anderen zu teilen, die dich schmerzen oder für die du dich schämst, und gib deinen Freundschaften so die Chance auf echte Transparenz.

Frage zur Vertiefung: In welchem Bereich möchtest du dich deinen Freunden in Zukunft mehr zeigen?

3. Verantwortlichkeit – Vor wem verantwortest du dich?

Viele Menschen suchen in Freundschaften vor allem Menschen, die ihnen ähnlich sind und sie bestätigen. Zu einer tiefen Freundschaft gehört aber auch, dass Freunde mir ehrlich die Meinung sagen. Wir sind alle nicht perfekt und der Zweck von Gemeinschaft ist laut der Bibel nicht nur, dass wir gemeinsam die Herausforderungen des Lebens meistern, sondern auch die Schleifung unseres Charakters.

In Sprüche 27,17 steht dazu: „Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Mensch den Charakter eines anderen“.

Freundschaften sind dafür eine tolle Möglichkeit. In einer echten Freundschaft tragen wir füreinander Verantwortung, und zwar im zweifachen Sinne. Wir sind zum einen dafür verantwortlich, dem anderen zur Seite zu stehen, aber zum anderen, uns gegenseitig zur Rechenschaft zu ziehen, wenn es notwendig ist.

Wer könnte dir besser als eine gute Freundin sagen, dass du zu viel arbeitest oder dich regelmäßig deinen Kindern gegenüber im Ton vergreifst?

Oft wollen wir diese Wahrheiten aber nicht hören, nicht einmal aus dem Mund der Menschen, die wir am meisten lieben. Das große Hindernis ist hierbei unser Stolz. Wir wollen schlicht nicht an unsere Fehler erinnert werden, wollen nicht hören, dass wir unperfekte Menschen sind.

Aber es lohnt sich, in eine Freundschaft zu investieren, in der auch mal ehrliche Worte fallen. Erst dann könnt ihr zusammen wirklich wachsen – in eurem Charakter und in eurer Freundschaft. Denn eine Freundschaft, in der ehrliche und liebevolle Kritik möglich ist, gewinnt an Tiefe.

Übrigens prägt auch der Charakter unserer Freunde uns. Der amerikanische Erfolgscoach Jim Rohn hat einmal den Satz gesagt: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst“. Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, färben unweigerlich auf uns ab.

Deshalb umgib dich nicht nur mit Menschen, die genau gleich denken wie du. Suche dir bewusst Menschen, von denen du etwas lernen kannst, die anders sind und anders denken als du. Das fordert dich heraus, aber es wird dich auch weiterbringen.

Fragen zur Vertiefung: Sind deine Freundschaften geprägt von ehrlicher, aber wertschätzender Kritik? Was müsste geschehen, damit dies ein Teil deiner Freundschaften wird?

4. Gemeinsame Ziele – Lauft ihr als Freunde in die gleiche Richtung?

Gemeinsame Ziele verbinden. Das wird besonders deutlich, wenn ein großes Sportereignis ansteht. Neben der Mannschaft auf dem Platz entsteht auch zwischen den Zuschauern beim Public Viewing plötzlich ein neues Wir-Gefühl.

Dieses Wir-Gefühl bei einem Sportevent ist eher flüchtig. Selten hält man Kontakt zu der Person, mit der man sich im Stadion beim Siegtor auf einmal in den Armen lag. Aber sich gemeinsam für eine Sache einzusetzen, schafft eine tiefe Verbindung. Und oft erleben wir unsere Freundschaften auch deshalb als hohl, weil wir in verschiedenen Richtungen unterwegs sind.

Jennie Allen rät daher, bewusst Freundschaften zu Menschen aufzubauen, die ähnliche Ziele haben wie man selbst. Natürlich sollte das verbindende Ziel mehr sein als ein Fußballmatch, ihr Tipp ist, sich als Christ etwa gezielt mit anderen Christen zu verbinden. Denn mit denen verbindet einen ja bereits ein gemeinsamer Auftrag.

Tatsächlich ist es keine schlechte Idee, Freundschaften in einem Arbeitskreis zu knüpfen. Das kann in der Gemeinde der Fall sein – oder auch im Job. Man hat sowieso bereits regelmäßigen Kontakt und man arbeitet auf ein gemeinsames Ziel hin. Gute Voraussetzungen für eine enge Beziehung.

Allerdings gibt es hier eine Gefahr, der man sich bewusst sein sollte: Gemeinsam an etwas zu arbeiten bringt hin und wieder Spannungen mit sich, ganz gleich ob in der Gemeinde oder im Job. Wenn eine Freundschaft zu eng mit einer gemeinsamen Aufgabe verknüpft ist, kann das dazu führen, dass dies das Hauptthema wird, über das man sich austauscht. Oder sachliche Differenzen über die gemeinsame Aufgabe bedrohen die freundschaftliche Basis.

Ich persönlich rate daher dazu, durchaus in enge Beziehungen zu Menschen zu investieren, mit denen man eine Aufgabe oder ein Ziel teilt, ob am Arbeitsplatz, in der Gemeinde oder im Verein, aber bewusst zwischen einem privaten und „dienstlichen“ Austausch zu unterscheiden und zusätzlich enge Kontakte außerhalb dieser Bubble zu pflegen.

Wenn all meine Freundschaften an meinem Dienst in der Gemeinde oder meinem Engagement im Job hängen, kann es sehr einsam werden, sollten sich meine Lebensumstände einmal ändern.

Fragen zur Vertiefung: Wo teilst du mit deinen Freunden ein gemeinsames Ziel oder eine gemeinsame Aufgabe? Wie kannst du das so in eure Freundschaft integrieren, dass es eure Freundschaft beflügelt, aber der private Austausch nicht zu kurz kommt?

5. Beständigkeit – Dranbleiben, auch wenn‘s schwierig wird

Irgendwann ist es in so gut wie jeder Freundschaft so weit: Es fliegen die Fetzen. Konflikte sind einer der Hauptkiller jeder Beziehung – und trotzdem sind sie unvermeidlich. Beziehungen ohne Konflikte gibt es nicht, zumindest nicht, wenn die Beziehung eine gewisse Tiefe hat. 

Wie also damit umgehen, wenn die bislang gute Freundschaft plötzlich einem Minenfeld gleicht? Die Automatismen, mit denen wir in einem echten Angriffsfall reagieren – Angriff oder Rückzug –, sind hier gleichermaßen ungeeignet. Damit eine Freundschaft über Konflikte hinweg Bestand hat, braucht es andere Maßnahmen.

Hilfreich ist es meist, eine offene Kommunikation zu pflegen und Probleme schnell anzusprechen, statt sie gären zu lassen.

Oft kann das dazu führen, dass Freundschaften nach einem Konflikt umso tiefer sind. Allerdings macht dieses Wissen Konflikte nicht unbedingt einfacher und weniger schmerzhaft. Streit tut weh. Punkt.

Aber es gibt einige Tipps, die dabei helfen, im Streitfall möglichst gut miteinander umzugehen. Jennie Allen nennt in ihrem Buch folgende:

  1. Gehe erstmal vom Besten aus und frage offen und ohne Vorwurf nach. Oft sind nur Missverständnisse das Problem.
  2. Kläre die Dinge schnell und entscheide dich bewusst gegen Bitterkeit, auch wenn sich Dinge nicht zufriedenstellend klären lassen.
  3. Entschuldige dich schnell, wenn du selbst einen Fehler begangen hast. Setze hier auf ein einfaches und ehrliches „Tut mir leid“ und sieh davon ab, dein Verhalten zu erklären oder dich zu verteidigen.
  4. Werde zum Friedensstifter, indem du es dir bewusst zur Aufgabe machst, Dinge zur Sprache zu bringen und auf den anderen zugehen.

Was braucht es neben einem guten Umgang mit Konflikten noch, damit Freundschaften Bestand haben? Auch hier hat Allen einige praktische Tipps parat. So ermutigt sie dazu, für die Freundschaft auch mal Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen, etwa ein Gespräch entgegenzunehmen, selbst wenn es gerade nicht passt, oder einen Termin möglich zu machen, der die eigenen Planungen durcheinanderbringt.

Genauso helfen regelmäßige Termine mit Freunden, und zwar ohne extra aufzuräumen. Allen rät sogar dazu, sich bei Vorbereitungen lieber helfen zu lassen, statt eine Verabredung wegen fehlender Zeit abzusagen. Teile wirklich deinen Alltag mit deinen Freundinnen, lade sie in dein nicht perfektes Heim ein und gib Freundschaften Zeit. Denn das brauchen sie am allermeisten.

Fragen zur Vertiefung: Zu welchem Verhalten neige ich, wenn es Konflikte in meinen Freundschaften gibt? Ist dieses Verhalten der Beziehung zu meinen Freunden zuträglich oder eher nicht?

 Rebecca Schneebeli

Rebecca Schneebeli

  |  Redakteurin

Rebecca Schneebeli ist Literaturwissenschaftlerin und arbeitet nebenberuflich als freie Lektorin und Autorin. Die Arbeit mit Büchern ist auch im ERF ihr Steckenpferd. Ihr Interesse gilt hier vor allem dem Bereich Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und Beziehungspflege. Mit Artikeln zu relevanten Lebensthemen möchte sie Menschen ermutigen.

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