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Der Himmel: Perspektive Ewigkeit

Glaubens-FAQ / Lesezeit: ~ 11 min

Autor/-in: Joachim Bär

Der Himmel: Perspektive Ewigkeit

Die Autoren der Bibel sprechen vom Himmel in zahlreichen Bildern. Trotzdem wird klar: Die Ewigkeit hat mehr mit der Erde zu tun als uns gemeinhin bewusst ist.


Der Himmel hat es nicht leicht, er ist als Vertröstungsdroge für die Ewiggestrigen in Verruf geraten. Wer wirklich mit der Ewigkeit rechnet, braucht ihn wohl, um das Leid auf Erden besser ertragen zu können. Für Menschen, die nicht an Gott glauben, kommt ein ewiger Ort in dessen Gegenwart ohnehin nicht in Betracht.

Dabei gibt es gute Gründe, sich näher mit dem Himmel zu beschäftigen. Erstens spricht die Bibel unzählige Male davon, dass das Leben nach dem Tod in einer anderen Form weitergeht. In den meisten Kulturen gab bzw. gibt es zudem eine Ewigkeitsvorstellung, sei es bei den Römern, den Mayas oder Ägyptern. Für letztere bedeutete das Leben nach dem Tod beispielsweise eine Art Fortführung des bisherigen Lebens. Um dieses Leben möglichst angenehm zu gestalten, durften sie schon im Diesseits keine Kosten und Mühen scheuen – was sich in ihren prächtigen Gräbern ausdrückte. Falls an dieser Ahnung eines Jenseits auch nur ein Funken Wahrheit ist, stellt sich die Frage, wer aus welchen Gründen wo hinkommt. Hier nicht Bescheid zu wissen, ist fahrlässig.

Zweitens gibt es unter Menschen, die an Gott glauben, höchst unterschiedliche Vorstellungen vom Himmel – mitunter auch gar keine. Selbst manche Theologen sind der Überzeugung, man könne gar nicht über den Himmel sprechen. Da die Bibel in vagen Bildern die Ewigkeit beschreibe, kann man nichts Konkretes darüber sagen, wie es im Himmel sein wird. So zumindest ihre Meinung. Stellt sich die Frage: Wer hat recht und wie ist es nun wirklich im Himmel?

Gibt es einen Himmel und ist er ein schöner Ort, wird es drittens nicht ohne Auswirkungen bleiben, wenn ich mich schon jetzt mit ihm beschäftige. Vorfreude ist eine starke Kraft, die meinen gesamten Alltag auf positive Weise umkrempeln kann. Ich werde meine Prioritäten sinnvoll ordnen, kann gelassener und hoffnungsvoller leben und ja, auch mit Leid anders umgehen. Ohne dass es billige Vertröstung ist.
 

Von was wir reden

Die Lutherbibel bietet gut 700 Treffer, wenn man in ihr nach dem Begriff Himmel sucht – was die Frage aufwirft, welche Vorstellung die Autoren der Bibel mit dem Ausdruck verbinden. Ist damit immer das Leben bei Gott nach dem Tod gemeint?

Schon ein Blick auf den ersten Vers der Bibel macht deutlich, dass das nicht der Fall ist: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ An dieser und an vielen anderen Stellen in der Bibel ist ganz profan der Himmel gemeint, in dem die Wolken fliegen, an dem die Sterne stehen und in den sich die Bäume recken. Es geht schlicht um den Raum über der Erd- bzw. Wasseroberfläche.

Darüber hinaus beschreibt der Himmel den Wohnort Gottes (z. B. Psalm 2,4). Hier ist er gegenwärtig, hier steht sein Thron (Offenbarung 4,2), von hier aus herrscht er. Es ist auch der Ort seines Hofstaats, der ihm dient und ihm Anbetung bringt (Offenbarung 4,8). Dieser Himmel befindet sich in einer anderen Dimension von Zeit und Raum als die jetzige, sichtbare Erde. Nur in wenigen, besonderen Situationen können Menschen einen Einblick bekommen. Dieser Himmel ist aber nicht völlig von der menschlichen Welt getrennt. Da Gott in die menschliche Welt hineinwirkt, stehen diese himmlische Welt und die irdische Welt in engem Zusammenhang.

Nicht zuletzt kommt die für diesen Beitrag maßgebliche Bedeutung ins Spiel: Der Himmel als ewiges Leben in der Gegenwart Gottes. Diese Vorstellung wird in sehr unterschiedlichen Bildern entfaltet. Zum einen in Bildern, die von einem Himmelreich sprechen, das bis in die Gegenwart hineinreicht, also nicht nur in der Zukunft liegt. Zum anderen in Bildern, die von dem zukünftigen, endgültigen Himmel bei Gott sprechen.
 

Der Himmel schon jetzt

Gottes Gegenwart ist in einer Beziehung zu ihm schon heute erfahrbar. Deshalb finden wir ein grundlegendes Prinzip des Neuen Testamentes wieder, wenn wir uns mit dem Himmel beschäftigen: Das Schon-Jetzt und Noch-Nicht. Der Himmel hat schon begonnen, er ist schon teilweise da. Jetzt, hier, ganz real. Wo Gottes Gegenwart sich zeigt, fängt der Himmel an, auch wenn er noch nicht völlig vollendet ist.

Dieser gegenwärtige Aspekt des Himmels begegnet uns schon am Anfang der Verkündigung von Johannes des Täufers: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“, ruft er seinen Zeitgenossen zu (Matthäus 3,2). Mit demselben Satz beginnt auch Jesus sein öffentliches Handeln. Dieses Königreich der Himmel scheint man an vielen Stellen mit ähnlichen Wendungen, wie z. B. dem Reich Gottes (z. B. Lukas 22,16) oder schlicht dem Reich (Matthäus 13,19), gleichsetzen zu können.

Über 100 Mal kommen diese Begriffe in den Evangelien vor. Jesus spricht von diesem gegenwärtigen Charakter des Himmels in mehreren Gleichnissen. Gerade durch die Verkündigung der Frohen Botschaft durch Jesus hat der Himmel, Gottes Gegenwart und Herrschaft, schon jetzt angefangen (z. B. Matthäus 13,24-30). Wo also Christen einander vergeben, für Arme sorgen oder schädliche Verhaltensweisen aufgeben, beginnt der Himmel. Es ist zudem ein Kennzeichen dieses himmlischen Reiches, dass es schon jetzt klein anfängt und doch eine enorme Durchsetzungskraft besitzt. Das machen die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig deutlich (Matthäus 13,31-35).
 

Bilder für den künftigen Himmel

Nichtsdestotrotz sprechen die Autoren der Bibel sehr deutlich von einem zukünftigen Himmel. Es geht an diesen Stellen um die Ewigkeit bei Gott, die wir normalerweise mit dem Begriff Himmel verbinden. Es geht um einen Ort, an dem wir Menschen noch nicht sind (z. B. Matthäus 7,21). Eine noch so verbesserte oder gerechtere Gegenwart ist also mit der Ewigkeit bei Gott nicht gleichzusetzen.

Auch der künftige Himmel wird mit vielen Bildern beschrieben. Er gleicht einem Schatz, einer Perle und einem Netz, sagt Jesus (Matthäus 13,44-47). Diese Vergleiche drücken aus, dass es Aufwand und Entschlossenheit braucht, um in das künftige Reich Gottes zu kommen – aber auch, dass es ein großes Geschenk und eine riesige Freude ist, zu dieser Bewegung dazuzugehören. Weitere Aspekte macht Jesus im Vergleich mit dem Handeln eines Hausherrn und eines Königs klar.1 Hier geht es mehr um das Thema vom Lohn im Himmel und den Auswirkungen für das Handeln in der Gegenwart für denjenigen, der zu Jesus gehört: Er soll mit anderen Menschen schon jetzt so gnädig umgehen und ihnen vergeben, wie Gott es mit ihm tut. Der Himmel wird auch mit einer Stadt verglichen (Hebräer 11,10; 13,14) und in der Offenbarung ist die Rede vom neuen, endzeitlichen Jerusalem (Offenbarung 21,2 ff.). Jesus spricht davon, dass er viele Wohnungen für diejenigen bereithält, die ihm nachfolgen, an anderer Stelle steht ein Hochzeitsmahl für den Himmel (Johannes 14,2Matthäus 22, 2 ff.)

All diese Bilder vom Himmel können den Eindruck erwecken, konkretes Reden vom Himmel sei unmöglich. Es ist aber ein Trugschluss zu denken, dass es sich lediglich um Bilder ohne wirklichen Bezug handelt. Über den Himmel lässt sich Konkretes sagen, wie die folgenden Absätze zeigen werden. Zudem machen all diese Bilder jeweils einen Aspekt des Himmels deutlich – der für die Autoren der Bibel ganz sicher kommen wird.
 

Der Himmel ist ein realer Ort

Erstens beschreiben viele biblischen Texte, dass der Himmel ein realer Ort sein wird und nicht nur ein besonderer Seelen- bzw. Geisteszustand. Seine Bewohner werden also nicht als ätherische Geistwesen auf rosa Wolken schweben. Vielmehr wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben – eine neue Schöpfung! (2. Petrus 3,13 u. a.) Mit Wolken, Bäumen und Bergen. Mit Menschen in realen, greifbaren Auferstehungsleibern (Römer 8,23Johannes 20,11 - 21,14). Johannes spricht davon, wie eine Stadt auf die neue Erde herabkommt, die auf einem Berg steht und die ein Engel genau vermisst und beschreibt (Offenbarung 21,9 - 27) – ein diffuser Geisteszustand sieht anders aus. Der Himmel ist ein Ort.
 

Ende gut, Schöpfung gut

Das Ende der Zeit verheißt landläufig nichts Gutes. Unzählige Male wurde das Weltende in Filmen und Büchern mit viel Gewalt und Zerstörung beschworen. Sicher, diese Bilder stammen nicht zuletzt aus der Bibel, allen voran der Offenbarung des Johannes. Das letzte Ende indes sieht in der Bibel anders aus.

In einem großen Bogen malt die Bibel den Lauf der Geschichte: Von der Schöpfung der Welt durch Gott, über die folgenschwere Abkehr des Menschen von Gott und die Entartung der guten Schöpfung – hin zu einer neuen Schöpfung. Sprechen die ersten Verse der Bibel also von der Erschaffung einer Welt, die sehr gut war, beschreiben die letzten Kapitel, wie diese Schöpfung wieder erneuert wird: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“ (Offenbarung 21,1) Diese Vorstellung der Wiederherstellung der Schöpfung findet sich in mehreren Passagen der Bibel.2

Nicht nur der Mensch hat demnach unter der Abkehr von Gott zu leiden. Der Mensch hat die gesamte Schöpfung in die unheilvolle Entwicklung des Sündenfalls hineingezogen (Römer 8,20). Am Ende der Zeit steht die Erlösung der gefallenen Schöpfung. Nicht nur Menschen werden erlöst werden, sondern die gesamte Schöpfung, der gesamte Kosmos wird von der Vergänglichkeit befreit werden (Römer 8,21). Dieser Wiederherstellung wird wohl das Vergehen, die Umgestaltung der jetzigen, vom Sündenfall gezeichneten Schöpfung vorangehen.3 Die neue Schöpfung bleibt aber das letzte Ziel.

Damit schließt sich der große Kreis der Geschichte, Gott gibt seinen ursprünglichen Plan mit der Schöpfung nicht auf. Kein Wunder, Gott bezeichnet seine Schöpfung ursprünglich als sehr gut. Es gibt keinen Grund, die Grundidee der Schöpfung zu entsorgen. Gott wird die Schöpfung nach ihrem Vergehen wieder in den ursprünglichen Zustand versetzen und ihrem ursprünglichen Zweck zuführen. Der Himmel wird also mehr mit der Erde zu tun haben, als uns gemeinhin bewusst ist. Christen erwartet letztlich nicht die Erlösung von der Erde, sondern auf der Erde.
 

Auferstanden mit einem realen Körper

Die Vorstellung, dass eine verstorbene Person als Geist weiterlebt, ist weit verbreitet. Oder die Idee des buddhistischen Ziels, dem Nirwana, in dem das Individuum aufgeht und erlischt. Die Bibel zeichnet ein anderes Bild und spricht von einer konkreten, leiblichen Auferstehung. Allerdings nicht einfach im Sinne einer Rückkehr, wie bei Lazarus in Johannes 11, sondern im Sinne einer Auferstehung in einem neuen, geistlichen Leib (1. Korinther 15,44) – was nicht die Existenz als körperloses Wesen meint, sondern den völligen Einklang mit dem Charakter des Heiligen Geistes.4

Die Identität derjenigen im Himmel ist demnach nicht ausgelöscht. Vielmehr werden wir als einzelne, erkennbare und unverwechselbare Individuen auferstehen. Das verdeutlichen einige Passagen der Bibel. Im Gleichnis vom armen Lazarus ist dieser eindeutig erkennbar (Lukas 16,23). Auch Jesus spricht davon, dass Abraham, Isaak und Jakob im Himmel zu Tisch sitzen werden (Matthäus 8,11) – eine Aussage, die nur Sinn macht, wenn diese noch als erkennbare Personen existieren.

Dieser Auferstehungsleib wird also Elemente unseres bisherigen Körpers haben. Schließlich war Jesus in seinem Auferstehungsleib als Jesus erkennbar,5 auch trug er noch die Nägelmale der Kreuzigung (Johannes 20,27). Trotzdem wird der neue Körper auch völlig neue Eigenschaften haben. Es wird ein vollkommener Körper sein, der unverweslich ist, der völlig verwandelt erscheint, weil alle Elemente der Vergänglichkeit durch den Sündenfall fehlen. Er wird herrlich sein und vor Kraft strahlen, nicht altern oder krank sein (1. Korinther 15,42-43).

Um zu verstehen, wie das Leben nach der Auferstehung sein wird, ist der Blick auf die Berichte von Jesus nach seiner Auferstehung sehr hilfreich. Er war zu erkennen, war physisch erlebbar. Er wanderte, aß und trank und grillte für die Jünger (z. B. Johannes 21,9-14). Paulus bestätigt in Philipper 3,21, dass Christen einen Auferstehungsleib wie Jesus bekommen werden: „… der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.” (s. a. 1. Johannes 3,2). Jesus ist Christen also in der Art seiner leiblichen Auferstehung vorausgegangen. Diejenigen, die zu ihm gehören, werden ihm auf dieselbe Weise folgen (vgl. 1. Korinther 15,20-23).
 

Alles andere als langweilig

Nehmen wir die bisherigen Punkte zusammen, wird deutlich, dass es alles andere als langweilig im Himmel sein wird. Eintöniges Harfespielen auf einer Wolke wird nicht zum Programm gehören! Die Auferstandenen werden auch nicht ausschließlich vor dem Thron Gottes stehen und tagein tagaus Halleluja singen, oder in einer kalten und sterilen Stadt aus Gold und Edelsteinen gefangen sein und das auch noch toll finden müssen. Gott ist nicht langweilig, daher wird es der Himmel auch nicht sein, der von seiner kreativen Gegenwart durchdrungen sein wird. Der Himmel wird uns sehr vertraut sein, wir werden vieles tun, was wir hier auf der Erde tun – nur mit positivem Vorzeichen, ganz ohne die Auswirkungen der Trennung von Gott. Er selbst wird wieder unter den Menschen wohnen (Offenbarung 21,3). Wir werden uns dort zutiefst zuhause fühlen.

Wir werden Luft zum Atmen haben, Früchte zum Essen (Offenbarung 22,2), werden zusammen essen und trinken.6  Wir werden in einer umwerfend schönen Schöpfung leben, ohne Leid, mit genügend zu essen, in ungehinderter Freundschaft mit Gott und mit sinnvollen Aufgaben (z. B. Lukas 19,11-19Offenbarung 22,3). Es wird Berge zum Wandern, Instrumente zum Musizieren, Wälder zu erkunden und vieles mehr geben. Für eine Schöpfung ohne Berge, Musik und Wälder hat Gott uns Menschen einfach nicht gemacht.

Somit wird der Himmel unendliche Möglichkeiten bieten, sinnvolle Momente zu erleben. In Stress wird das Ganze aber nicht ausarten, denn wir werden auch Zeit zur Ruhe haben (Hebräer 4,1-11Offenbarung 14,13). Mit allem was wir tun, werden wir Gott loben. Der Himmel wird auf ewige Zeit eine Folge stimmiger Momente sein. Wir werden die Person sein, die Gott in uns schon immer gesehen hat. Die Geretteten werden mit dem zusammen sein, der uns gemacht hat und für den wir gemacht wurden: Gott. Und wir werden an dem Ort sein, für den wir eigentlich geschaffen wurden – und somit in vollkommener Weise zur Ruhe kommen.
 

Auf die himmlische Welt ausrichten

Daher hat Leid in dieser neuen Schöpfung keinen Platz mehr. Gott wird im Himmel jede Träne höchstpersönlich wegwischen (Offenbarung 21,4). Die Aussicht auf diese wunderbare Zukunft bedeutet nicht, dass jetzt schon alles Leid verschwinden sollte oder dass jetziges Leid völlig unbedeutend wäre. Vielmehr kann ich mit der Erwartung einer herrlichen Zukunft manches umso beherzter jetzt schon anpacken. Schließlich habe ich eine klare Vision davon, wie die Dinge eigentlich laufen könnten. Das Wissen um eine hoffnungsvolle Zukunft bewahrt mich aber auch davor, die Gegenwart zu überfordern und alle Befriedigung im Diesseits zu suchen  – und um jeden Preis dem Leid auf dieser Welt aus dem Weg zu gehen.

Christen brauchen diese Perspektive auf den Himmel. Nicht umsonst ruft Paulus dazu auf: „Da ihr nun also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, sollt ihr euch ganz auf die himmlische Welt ausrichten, in der Christus auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite sitzt.“ (Kolosser 3,1) Eine Ausrichtung auf die Zukunft, die gut tut und nicht ohne Auswirkungen in der Gegenwart bleibt. Und bis es so weit ist, wird Gott einen wunderbaren Ort vorbereitet haben: den Himmel.

1 vgl.  Matthäus 20,1Matthäus 18,23
2 vgl. Offenbarung 21,12. Petrus 3,13Jesaja 65,17Apostelgeschichte 3,21
3 vgl. 2. Petrus 3,12Offenbarung 21,1Hebräer 1,11-12
4 Gemeint ist also nicht geistlich im Gegensatz zu körperlich, sondern die Qualität und Grundlage dieses Lebens. Ähnlich wie auch mit dem „geistlichen Gesetz“ in Römer 7,14 keine unklaren Anweisungen gemeint sind, sondern ein Gesetz, das völlig vom Charakter des Heiligen Geistes durchdrungen ist. 
5 vgl. Johannes 20,28Johannes 21,12Lukas 24,31Johannes 20,16
6 vgl. Lukas 22,18Lukas 22,29-30Matthäus 8,11Lukas 14,15

 Joachim Bär

Joachim Bär

  |  Unit Leader erf.de / Antenne

Koordiniert die übergreifenden Themen der redaktionellen Angebote des ERF. Er ist Theologe und Redakteur, ist verheiratet und hat zwei Kinder.