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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Für immer und ewig

Elke Drossmann über Jesaja 55,3.

Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen.

Jesaja 55,3

Gott ist groß darin, Linien auszuziehen. Selbst, wenn Menschen Bruchlinien sehen, wie die Israeliten, die damals in Babylonien festsaßen. Gott sieht verheißungsvolle Linien. Eine Linie von seinem Lieblingskönig David und dem Bund, den er mit David geschlossen hat, über den Bund, den Gott erneut mit seinem Volk Israel schließen will, bis hin zu dem Bund, den Gott sich durch seinen Sohn Jesus Christus mit uns heute wünscht.

Die Initiative geht von Gott aus. Dauer des Bundes: ewig. Trotz geschichtlicher Epochen, die daran zweifeln lassen. Gefragt ist hinhören und entscheiden, ob Gott hält, was er verspricht: Ewig den Durst seines Volkes Israel zu stillen. Ewig meinen Durst zu stillen. Jesus hat die Durstigen viel später in Israel zu sich eingeladen und macht das bis heute. Kein anderer Bund hält ewig. Der deutsche Fußballbund wird spätestens, wenn Jesus erneut auf dieser Welt erscheint, aufhören zu existieren. Ein Ehebund endet mit dem Tod eines Partners, oft auch schon vorher. Der Bund fürs Leben sieht so aus: Gott interessiert sich dafür, ob ich in seinen ewigen Bund eingetreten bin, weil ich glaube, dass Jesus der beste Durstlöscher aller Zeiten ist und bleibt.

Was Gott im Jesaja Buch, Kapitel 55, Vers 3 verkündigen lässt, ist weiter gültig: „Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen.“

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