31.01.2025 / Serviceartikel
Du kannst alles – oder doch nicht?
5 Lügen der Selbstoptimierung und wie du ihnen begegnen kannst.
Ein neues Jahr hat begonnen – endlich! Ich empfinde die ersten Wochen eines Jahres immer als sehr spannend. Wie eine unberührte weiße Schneedecke liegt das neue Jahr vor mir und ich kann endlich alles besser machen als im Jahr zuvor.
Egal, ob ich mehr Sport treiben, früher schlafen gehen oder weniger Überstunden machen will, der Jahreswechsel bietet eine gute Möglichkeit zur Neuausrichtung. Ich liebe es, entweder vor oder nach dem Jahreswechsel Gewohnheiten und Ziele zu reflektieren und Weichen für die Zukunft zu stellen.
Häufig kommen dabei Gedanken auf wie „Dieses Jahr wird alles besser“, „Jetzt starte ich endlich durch“ oder „Im neuen Jahr lasse ich mich nicht mehr von XY verrückt machen“. Schlicht: Ich hoffe, mein Leben auf positive Weise umzukrempeln und zu einer besseren Version meiner Selbst zu werden. Oder ganz kurz: Ich will mich selbst und mein Leben optimieren.
Doch dann vergehen die ersten Wochen und ich merke, so ganz neu und frisch wird mein Leben nicht – trotz aller Anstrengung. Also noch härter an mir arbeiten oder doch besser aufgeben?
Selbstoptimierung – ein christliches Prinzip?
Der Wunsch, sich weiterzuentwickeln und zur besten Version seiner Selbst zu werden, ist per se lobenswert. Menschen, die diese Einstellung haben, bestechen durch Tatkraft und Energie – und halten sich im besten Sinne jung. Bis heute ist mir das Vorbild einer ehemaligen Kollegin im Gedächtnis, die bis zur Rente mit Begeisterung Neues lernte.
Auch die Bibel fordert uns dazu auf, an uns selbst zu arbeiten. Christen bezeichnen diesen Prozess als Heiligung, denn für Christen geht es nicht nur darum, irgendwie ein besserer Mensch zu werden, sondern darum, Jesus ähnlicher zu werden. Ein sehr hoher Anspruch, der dem vieler Selbstoptimierungs-Gurus in nichts nachsteht, ja, diesen sogar weit übertrifft.
Ein besonderer Verfechter für die Arbeit an sich selbst ist der Apostel Paulus. An die Gemeinde in Philippi schreibt er: „Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist“ (Philipper 3,13). Und den Korinthern spricht er zu: „Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert“ (2. Korinther 4,16).
Ist Selbstoptimierung damit ein christliches Prinzip, zumindest wenn sie auf Jesus ausgerichtet ist? Das bezweifle ich – und zwar aus psychologischen wie theologischen Gründen.
Denn in dem Begriff, aber auch dem Prinzip der Selbstoptimierung stecken einige handfeste Lügen: über uns selbst, aber auch über Gott. Diesen Lügen will ich hier auf den Grund gehen.
Lüge Nr. 1: Ich kann alles erreichen, wenn ich es nur will.
Die erste Lüge, die uns oft unter dem Prinzip der Selbstoptimierung vermittelt wird, ist die Lüge, dass mein Wille der ausschlaggebende Faktor ist, um Ziele zu erreichen und zur besten Version meiner Selbst zu werden.
Tatsächlich stimmt es, dass unser Wollen und Denken einen riesigen Einfluss darauf haben, ob wir uns zum Besseren verändern oder eben nicht.
Wenn ich mehr Sport treiben möchte, aber schon vor jedem Training an den Muskelkater denke und daran, was ich in der Zeit anderes tun könnte, werde ich nach wenigen Trainingseinheiten aufgeben. Anders ist das, wenn ich mir ausmale, wie mir die Übungen mit jeder Trainingseinheit leichter fallen und ich mich immer fitter fühle. Will ich also etwas an mir selbst verändern, ist mein Mindset entscheidend.
Aber gerade weil das so ist, weckt dies falsche Erwartungen. Denn unser eigener Wille ist zwar wichtig, aber in etlichen Fällen nicht erfolgsentscheidend. Egal wie sehr ich mich bemühe, ich unterliege gewissen Grenzen: Den Grenzen meines Körpers, meiner Begabungen und meines äußeren Umfeldes. Nicht jede ist zur Marathonläuferin geboren und nicht jedem gelingt die berufliche Selbständigkeit.
Wer nicht akzeptiert, dass ihm bei allen berechtigten Wünschen nach Veränderung eben doch nicht alles möglich ist, verbittert oder brennt aus.
Und wenn Paulus in Philipper 4,13 schreibt „Ich vermag alles, durch den, der mich mächtig macht“, meint er damit interessanterweise nicht, dass Gott äußere Grenzen einfach wegnimmt, sondern er spricht vielmehr davon, dass der Glaube an Jesus es ihm ermöglicht, in jeder Lebenslage ein zufriedenes Leben zu führen.
Das ist etwas völlig anderes und eine klare Absage an die ich-bezogene und sich selbst überschätzende „Ich kann alles schaffen“-Mentalität der Selbstoptimierung.
Lüge Nr. 2: Ich kann immer noch besser werden.
Die zweite große Lüge der Selbstoptimierung schließt direkt an diese erste an, und zwar redet sie dir ein, dass du immer noch mehr erreichen und dich immer noch weiter verbessern kannst.
Zum einen stimmt das. Als Mensch habe ich jeden Morgen neu die Möglichkeit, etwas an meinem Leben zu ändern. Ich kann mich heute entscheiden, früher ins Bett zu gehen, einen Spaziergang zu machen, eine halbe Stunde in der Bibel zu lesen, nicht über Kleinigkeiten mit meinem Partner zu streiten.
Das ist ein wunderbares Geschenk. Egal, was gestern war, aus dem Tag heute kann ich das Beste machen – und mein Bestes geben. War ich gestern ungeduldig, kann ich mich heute bemühen, es nicht zu sein. Habe ich gestern wieder zu viel Junkfood vor dem Fernseher gegessen, kann ich mir heute eine Obstschale hinstellen.
Ich denke, das hatte auch Paulus in Philipper 3,13 im Sinn. Statt auf Verfehlungen und Misserfolge der Vergangenheit zu schauen, rät er zum Blick in die Zukunft.
Zum anderen aber wird jeder, der schon einmal ernsthaft eine Gewohnheit ändern wollte, gemerkt haben: So einfach ist das nicht. Auf den einen Tag, wo ich es schaffe, meine Ungeduld zu überwinden, folgen drei, an denen es mir nicht gelingt. Und selbst wenn ich in einem Lebensbereich Erfolge sehe, in einem anderen gelingen mir keine positiven Veränderungen.
Vielleicht ist das sogar die deprimierendste Erkenntnis im Bereich der Selbstoptimierung: Egal, wie sehr ich mich abstrample, es reicht nie. Vielleicht schaffe ich es, täglich Sport zu treiben, aber meine Rückenschmerzen verschwinden nicht. Eventuell lerne ich Geduld meinen Kindern gegenüber, nur um weiter regelmäßig vor meinem Partner zu explodieren. Oder ich lese zwar täglich in der Bibel, empfinde dadurch aber nicht mehr Nähe zu Gott.
Wenn wir an solche Grenzen stoßen, sind die Lügen der Selbstoptimierung meist „Streng dich mehr an“ oder „Probiere einen anderen Weg aus“, aber Fakt ist: nachhaltige Veränderung braucht Zeit. Ganz gleich, wie sehr ich mich bemühe, manche Prozesse kann ich nicht beschleunigen. Und an einigen Stellen werde ich vielleicht immer so unvollkommen bleiben, wie ich es jetzt bin.
Das zu akzeptieren, ist schmerzhaft, aber wichtig. Denn wenn du den Lügen der Selbstoptimierung glaubst, landest du in einem Hamsterrad aus Ehrgeiz und Erschöpfung. Stattdessen darfst du wie Paulus bekennen: „Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern allein deshalb, weil ich mein Vertrauen auf Jesus Christus setze“ (Römer 3,27).
Auch wenn dich keine Schuld plagt, erinnere dich daran, worin dein Wert als Mensch liegt:
Nicht in deiner Leistung oder der Fähigkeit, dich selbst zu verbessern, sondern darin, ein geliebtes Geschöpf Gottes zu sein. Du musst deinen Wert niemandem, auch nicht dir selbst beweisen.
Lüge Nr. 3: Selbstoptimierung macht mein Leben entspannter.
Vielleicht denkst du dir nach den ersten beiden Punkten: Okay, ich sehe ein, dass ein überhöhter Anspruch an mich selbst schädlich ist, aber ein bisschen Selbstoptimierung ist doch nützlich. Schließlich spare ich damit auf lange Sicht Zeit.
Da gebe ich dir Recht: Bestimme Maßnahmen der Selbstoptimierung können das Leben erleichtern. Ich selbst probiere gerne neue Methoden aus, etwa um To-Dos zu erledigen, meine Ordner zu strukturieren oder für ganz konkrete Aufgabenbereiche.
Aber ich merke dabei auch: Ich habe dadurch per se weder mehr Zeit noch lebe ich entspannter. Denn erstens braucht es Zeit, all die tollen Methoden einzuüben, und zweitens fordert das Prinzip der Selbstoptimierung, die Zeitersparnis direkt wieder gewinnbringend zu nutzen.
Obwohl wir dank technischer Hilfsmittel heute vieles schneller als frühere Generationen erledigen können, ist weder unsere Arbeitszeit gesunken noch wurde unser Arbeitsumfeld entspannter. Im Gegenteil:
Zeitersparnis führt im beruflichen Kontext fast immer bei den einen zu Jobverlust und bei den anderen dazu, dass sie in kürzerer Zeit noch mehr erledigen müssen.
Dieses Prinzip übertragen viele Menschen mittlerweile auf das ganze Leben, besonders Menschen mit dem Wunsch nach Veränderung. Eventuell startest du mit einer neuen Technik, den Haushalt zu bewältigen. Doch statt am Ende mehr Freizeit zu haben, machst du Überstunden im Job, weil du deine Haushaltzeit so schön eingekürzt hast.
Wenn du also etwas in deinem Leben optimieren willst – egal, ob im beruflichen oder privaten Bereich –, frage dich zuerst, was dein Ziel dahinter ist, und lege fest, wofür du die eventuell gewonnene Zeit einsetzen willst. Pack zudem nicht einfach Neues (Hobbys, Gewohnheiten, Ziele) in dein Leben, ohne Altes auszusortieren. Sonst überforderst du dich und machst dein Leben am Ende gerade nicht entspannter, sondern stressiger, als es vorher war.
Lüge Nr. 4: Gott fordert von mir Selbstoptimierung.
Aber mal ehrlich: Fordert mich die Bibel nicht auch zur Selbstoptimierung auf? Vielleicht nicht im weltlichen Sinne, aber doch zu dem, was Christen als Heiligung bezeichnen? Ja und nein. Ja, als Christen sind wir eingeladen, an uns und unserer Persönlichkeit zu arbeiten, aber nein, Heiligung und Selbstoptimierung sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Das wird schon an den Begriffen deutlich. Das Prinzip der Selbstoptimierung geht davon aus, dass ich als Mensch mich zu der besten Form meiner Selbst entwickeln kann – und zwar aus mir selbst heraus. Oft ist auch die Motivation ich-zentriert.
Im Fokus der Selbstoptimierung steht nicht in erster Linie der Wunsch, Jesus ähnlicher zu werden, sondern der Wunsch, mein Leben aus eigener Anstrengung besser auf die Reihe zu kriegen, erfolgreicher und vielleicht auch angesehener zu sein.
Es geht darum, das eigene Leben unter Kontrolle zu haben und ein subjektiv perfektes Leben zu führen.
Beidem erteilt die Bibel eine klare Absage. In Römer 3,12 wiederholt Paulus eine Aussage aus Psalm 14,3: „Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer“. Und an anderer Stelle schreibt er: „Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich“ (Römer 7,19).
Laut Bibel scheitert das Bemühen des Menschen, sich zu bessern, immer wieder an seinen oft eigennützigen Beweggründen. Eben genau denen, die Menschen oft in die Selbstoptimierung treiben. Sehr niederschmetternd formuliert es 1. Mose 8,21: „Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf“.
Diese schmerzlich realistische Einschätzung des Menschen wird aber ergänzt durch die befreiende Botschaft, dass Gott uns Menschen dennoch liebt und retten will. In Hesekiel 11,19-20 verspricht er: „Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun“.
Genau darum geht es bei dem Prozess, den Christen als Heiligung beschreiben. Nicht darum, dass ich mich selbst mit irgendwelchen Methoden optimiere und dadurch zu einem besseren Menschen werde, sondern darum, in Gottes Gegenwart zu kommen und von ihm verwandelt zu werden.
Das schließt die eigene Arbeit an mir mit ein, auch auf praktischer Ebene. Um von Gott verändert zu werden, kann es nicht nur ratsam sein, eine tiefe Beziehung zu Jesus zu leben, sondern eventuell auch, einen Stressmanagement-Kurs zu besuchen, mich mit meinem inneren Kind auseinanderzusetzen oder vielleicht sogar eine Psychotherapie zu machen.
ABER die eigentliche Veränderung belassen Christen vertrauensvoll in Gottes Hand. Sie tun, was auf menschlicher Ebene möglich ist, um an ihren Schwachstellen zu arbeiten, und vertrauen dann darauf, dass Gott daraus die entsprechenden Früchte wie Liebe, Freude, Geduld oder auch Sanftmut wachsen lässt.
Lüge Nr. 5: Selbstoptimierung macht mich zu einem besseren Menschen.
Wenn mir klar ist, dass es letztlich in Gottes Hand liegt, an welchen Stellen und wie sehr ich mich in meiner Persönlichkeit weiterentwickle, zeichnet sich schnell ab, warum auch die letzte Aussage über Selbstoptimierung eine Lüge ist. Wenn etwas mich zu einem besseren Menschen macht, dann die Beziehung zu Jesus und sein Wirken in mir, nicht meine eigenen Anstrengungen.
Ganz sicher kann ich auch aus eigener Willenskraft schon positive Veränderungen in meinem Leben bewirken, doch – wie du vielleicht schon schmerzhaft erlebt hast – sobald die erste Störung kommt, sind diese positiven Veränderungen schnell passé. Dann falle ich automatisch wieder in alte Verhaltensmuster.
Damit aus guten Vorsätzen und Zielen wirklich eine neue Lebenshaltung erwächst, braucht es eine Veränderung der Persönlichkeit. Diese dauert zum einen meist sehr lang und zum anderen ist sie keine selbstverständliche Folge. Es gibt Menschen, die trotz großer Bemühungen ein Leben lang gegen schlechte Angewohnheiten ankämpfen, und andere, denen dies sichtlich leichter fällt.
Christen bezeichnen es daher als Geschenk und Gnade Gottes, wenn aus gutem Bemühen wirklich langfristiger Wandel erwächst. Sie sehen darin nichts, mit dem man sich vor anderen brüsten könnte oder was einen Menschen von einem anderen abhebt.
Vielmehr ist Heiligung eine Gemeinschaftsaufgabe, in der jeder Einzelne den Schwächen anderer mit Demut und Liebe begegnen soll.
In der Bibel lesen wir daher Aufforderungen wie „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat“ (Römer 15,7), „lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken“ (Hebräer 10,24) oder „einer erbaue den andern, wie ihr auch tut“ (1. Thessalonicher 5,11).
Jede Form der Selbstoptimierung, die egozentrisch vor allem das eigene Entwicklungspotenzial im Blick hat, ist damit nicht vereinbar mit der Bibel und macht uns ganz sicher auch nicht zu besseren Menschen.
Fazit
Wie kannst du nun mit dem Wunsch umgehen, dich selbst zu verändern? Und mit den vielen Selbstoptimierungsangeboten, die dir beteuern, wie wichtig das ist und dass du nur durch sie ein besserer Mensch werden kannst? Hier scheint mir die Jahreslosung ein guter Ratgeber zu sein: „Prüft aber alles und das Gute behaltet“ (1. Thessalonicher 5,21).
Ja, das Konzept, das hinter dem Begriff „Selbstoptimierung“ steckt, ist nicht biblisch, sondern widerspricht an vielen Stellen den Aussagen der Bibel über uns Menschen. Auch birgt es psychologische Gefahren wie der Selbstüberschätzung, aber auch des Ausbrennens. Deshalb ist dieser Begriff kritisch zu sehen.
Gleichzeitig können Angebote, die unter den Begriff „Selbstoptimierung“ fallen, dein Leben tatsächlich bereichern, wenn du neben hilfreichen Methoden nicht das dahinterstehende Gedankenmodell mit übernimmst.
Ratsam kann es sein, dir immer wieder die Frage zu stellen: Warum möchte ich mich in diesem Lebensbereich verändern? Und inwieweit bringt mich das näher zu Gott? Dann ist die Gefahr geringer, der Lüge auf den Leim zu gehen, du könnest quasi über Nacht zur besten Version deiner Selbst werden.
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