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© Kashan / www.flickr.com CC BY NC ND 2.0

06.04.2016 / Interview / Lesezeit: ~ 6 min

Autor/-in: Theresa Folger

Islam – eine Gefahr für uns?

Wertvolle Tipps, wie man mit Muslimen ins Gespräch kommt.

Durch die Flüchtlingskrise kommen viele Muslime nach Deutschland. Das weckt Ängste – gerade auch bei Christen. Doch es gibt keinen Grund, Muslimen gegenüber befangen zu sein, ist Islamexperte Roland Denner überzeugt. Im Interview mit Theresa Folger erklärt er, wie man mit Muslimen ins Gespräch kommt und welche Stolpersteine es dabei gibt.
 

 

ERF: Herr Denner, Sie sind Islamexperte und engagieren sich für die Begegnung von Christen und Muslimen. Ich bin gegenüber Muslimen oft befangen. Warum ist das bei Ihnen anders?

Roland Denner: Ich habe zwölf Jahre lang in einem muslimischen Land gelebt. Dort habe ich Muslime als Freunde erlebt. Wir haben gemeinsam gelacht, gemeinsam gefeiert und auch gemeinsam getrauert. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir Muslime vor allem als Menschen sehen, als Geschöpfe Gottes. Es geht darum, Leben zu teilen und wegzukommen von den Klischees, die wir vielleicht haben.
 

ERF: Im letzten Jahr sind viele Flüchtlinge mit muslimischem Hintergrund nach Deutschland gekommen. In den Medien wird deutlich, dass vielen deutschen Bürgern unbehaglich ist bei dem Gedanken, dass immer mehr Muslime kommen. Wie geht es Ihnen damit?

Roland Denner: Manche Ängste kommen daher, dass wir wenig persönliche Begegnungen mit Muslimen haben. Durch distanzierte Medienberichte entsteht ein Bild, das wir leicht auf jeden Menschen übertragen, den wir der Kategorie „Muslim“ zuordnen. Wenn ich aber zu Gast in einem muslimischen Haus war, wenn ich gemerkt habe, dass ich Muslimen vertrauen kann, wird mein Bild differenzierter. Dann stelle ich fest, dass Muslime unterschiedlich geprägt sind.

„Christen sind respektlos!?“

ERF: Laut einer Studie kennen die wenigsten Muslime überhaupt einen Christen. Warum herrscht da so wenig Verständigung untereinander?

Roland Denner: Es ist von beiden Seiten her ein belastetes Verhältnis. In der christlichen Missionsarbeit hat man oft gesagt: „Muslime kann man nicht erreichen.“ Das ist ein falscher Pessimismus, denn Jesu Auftrag an uns ist, jedem Menschen von ihm zu erzählen. Muslime wiederum setzen das Christentum oft mit der westlichen Welt gleich. Daraus schließen sie, dass die christliche Religion eine respektlose Religion ist. Sie hat keinen Respekt vor Gott, vor Intimität, vor alten Menschen oder vor Fremden – das könnte man jetzt beliebig fortsetzen.
 

ERF: Sind diese Annahmen der Grund, dass sich manche Muslime in Deutschland vom Rest der Gesellschaft abschotten?

Roland Denner: Es gibt definitiv das Phänomen, dass Muslime in Deutschland konservativer und strenger leben als sie das in ihrem Herkunftsland getan hätten. Sie fürchten, vereinnahmt zu werden von dieser Respektlosigkeit und dieser Unmoral.

„Viele Muslime wollen in Frieden ihre Religion ausüben“

ERF: In letzter Zeit haben islamistische Terroranschläge stark zugenommen. Viele Muslime distanzieren sich von der Gewalt und meinen, das hätte mit ihrer Religion nichts zu tun. Woher haben die Islamisten ihre Überzeugungen, wenn nicht aus dem Koran? 

Roland Denner: Das ist ein schwieriges Thema. Die Aussage „Die Extremisten haben nichts mit dem Islam zu tun“ lässt sich nicht halten. Denn die Attentäter berufen sich auf ihre Schriften und auf das Vorbild ihres Propheten. Muslime gehen jedoch mit den Gewaltaufrufen im Koran unterschiedlich um. Viele Muslime wollen nicht, dass ihre Religion andere in Gefahr bringt, sondern sie wollen in Frieden ihre Religion praktizieren. Gerade auch Menschen, die aus ihrer Heimat herausgerissen wurden oder Familienangehörige verloren haben.
 

ERF: Ist der Islam dennoch eine Gefahr für Deutschland?

Roland Denner: Der Islam mit seiner Sicht von Menschenrechten und von Religionsfreiheit ist tatsächlich gefährlich, das ist ganz klar. Wir dürfen den Islam nicht naiv sehen. Die Kairoer Erklärung von 1990 definiert die Scharia als einzige Grundlage der Menschenrechte. Das schließt viele Rechte aus, die der Rest der Welt als verbindlich ansieht. Zum Beispiel verneint der Islam das Recht des Menschen, seine Religion zu wechseln. Das ist gefährlich und das muss man thematisieren. Trotzdem müssen wir uns fragen: Ist der Islam eine reale Gefahr für Deutschland? Haben wir nicht ein rechtstaatliches System, das dem standhalten kann? Ich würde mich sehr davor hüten, Muslime generell als Gefahr zu sehen und zu ihnen auf Distanz zu gehen.

„Muss ich mich mit Menschen auseinandersetzen?“

ERF: Sie engagieren sich für die Begegnung von Christen und Muslimen. Aber bin ich denn verpflichtet, mich als Christ mit Muslimen auseinanderzusetzen?

Roland Denner: Die Frage ist doch: Muss ich mich mit Menschen auseinandersetzen? Als Christ sollten wir Menschen generell wahrnehmen, egal welchen Hintergrund sie haben. Klar muss sich jeder überlegen, wo seine Prioritäten sind. Trotzdem sollten wir nicht um eine Menschengruppe einen großen Bogen machen. Vor allem deshalb, weil Muslime von uns Christen in der Vergangenheit sehr vernachlässigt wurden.
 

ERF: Viele Muslime stammen aus einer schamorientierten Kultur, in der ganz andere Werte wichtig sind als bei uns. Worauf kommt es beim Gespräch mit Muslimen an?

Roland Denner: In der Begegnung mit Muslimen sind die gleichen Dinge wichtig wie bei anderen Menschen auch. Dass man sich interessiert, dass man fragt, wie es dem anderen geht und was ihn beschäftigt. Wenn ich Respekt vor anderen Menschen habe und sie mir etwas bedeuten, kann ich dennoch kulturelle Fehler machen. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass für Muslime die persönliche Ehre sehr wichtig ist. Die offensive Art unserer westlichen Kultur empfinden Muslime als respektlos. Daher ist es kontraproduktiv, mit einem Muslim über Religion zu diskutieren und ihn argumentativ in die Ecke zu drängen. Besser ist es, Geschichten zu erzählen und damit Aspekte des christlichen Glaubens deutlich zu machen.

„Ich kann Muslimen nicht verschweigen, was Jesus für sie getan hat“

ERF: Muslime glauben ebenso wie Christen an einen monotheistischen Gott. Kann ich da an bestimmte Gemeinsamkeiten anknüpfen?

Roland Denner: Ein großer Vorteil ist: Mit Muslimen herrscht grundsätzlich Einigkeit über die Existenz eines Gottes. Auch Muslime glauben, dass Gott die Welt und alle Menschen erschaffen hat. Sie glauben, dass Allah sie eines Tages für ihre Taten zur Rechenschaft ziehen wird und dass es gut ist, Gott zu gehorchen. Ein großer Unterschied liegt aber darin, wie wir manche Begrifflichkeiten verstehen. Da können schnell Missverständnisse entstehen. Zum Beispiel beginnen die meisten Kapitel des Korans mit den Worten ‚Im Namen Allahs, des Barmherzigen‘. Doch diese Barmherzigkeit wird im Islam nicht jedem gewährt. Die Allmacht Gottes ist so ein wichtiger Aspekt der muslimischen Theologie, dass Gott immer frei sein muss zu tun, was er will. Deshalb haben Muslime keine Heilsgewissheit. Als Christen glauben wir hingegen, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist, um uns mit Gott zu versöhnen. Auf diese Zusage können wir unser Leben bauen.
 

ERF: Jesus spielt im Islam ja auch eine große Rolle – allerdings nur als Prophet. Wie kann ich das Gespräch darauf bringen, was Jesus für mich als Christ bedeutet?

Roland Denner: Das ist ein sensibles Thema, weil Muslime sich Jesus unmöglich als Gottes Sohn vorstellen können. Damit ist die menschliche Vorstellung verbunden, dass Gott mit einer Frau Geschlechtsverkehr hatte und auf diese Weise einen Sohn gezeugt hat. Deshalb sollte ich ein Gespräch über Jesus nicht am Thema Gottessohnschaft aufhängen. Besser, ich erzähle, was Jesus alles getan hat. Er hat Autorität Sünden zu vergeben, er hat Autorität Naturgewalten zu befehlen, er erkennt die Gedanken von Menschen. Darin wird deutlich, dass Jesus nicht nur Mensch und Prophet gewesen sein kann. So kann ich die Göttlichkeit Jesus indirekt vermitteln.
 

ERF: Laut der Scharia dürfen Muslime den Glauben nicht wechseln. Bringe ich sie da nicht in Bedrängnis, wenn ich von Jesus erzähle? 

Roland Denner: Doch – und das ist eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt. Dennoch hat Gott in Jesus so etwas Einzigartiges getan, dass wir es den Muslimen nicht verschweigen können. Die Erlösung durch Jesus ist relevant für jeden Menschen und für die ganze Welt. Wir müssen hier auch darauf bestehen, dass es ein Menschenrecht ist, eine religiöse Überzeugung abzulegen oder zu ändern. Das muss auch für Muslime gelten.
 

ERF: Vielen Dank für das Gespräch.


Roland Denner ist evang. Theologe. Nach 12 Jahren Auslandsdienst in Mali, war er 13 Jahre verantwortlich für ReachAcross in Deutschland. Jetzt leitet er dort die internationale Missionsarbeit. „ReachAcross“ setzt sich für die Verständigung mit Muslimen ein. ReachAcross bietet eine kostenlose Broschüre mit dem Titel „Muslimen begegnen“ an. Diese können Sie unter www.reachacross.de herunterladen oder kostenlos bestellen. 

 Theresa Folger

Theresa Folger

  |  Redakteurin

Diplomkulturwirtin und Redakteurin, beschäftigt sich vor allem mit den Themenfeldern „mentale Gesundheit“ und „Persönlichkeitsentwicklung“. Mit ihren zwei aufgeweckten Mädels entdeckt sie dabei regelmäßig neue spannende Aspekte.

Ihr Kommentar

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Kommentare (31)

Klaus-Peter K. /

Auch im Dritten Reich konnte man sich mit netten Leuten unterhalten, die einem nichts Böses wollten. Die meisten von ihnen haben niemals das Buch "Mein Kampf" gelesen oder an den Quatsch von der mehr

schwubbel di rubbel /

rofl xd lmao lol

Christine Heymer, ERF Medien /

2. Korintherbrief 5, 14: Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, mehr

KSl /

Die Frage ist doch, wenn man als Muslim geboren wird, kann man das dann einfach so ablegen? Vielleicht ist es auch gut so. Denn mir persönlich hat auch noch kein einziger Muslim etwas Böses getan, im mehr

Die Redaktion /

Wir freuen uns sehr über regen und intensiven Austausch unserer User. Wir bitten allerdings darum, von unsachlichen und persönlichen Angriffen abzusehen. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung. So mehr

Libby /

@Pfaelzer: Schon eine vieldeutige und recht verwegene Antwort von jemandem, der viel von anderen verlangt << ich wünsche mir nur, dass Sie die Arbeit derer, die Mission unter Muslimen tun, nicht mehr

Pfaelzer /

Schon eine vieldeutige und recht verwegene Antwort von jemandem, der viel von anderen verlangt, aber selbst offensichtlich doch nicht so viel abzugeben bereit ist. Ich vermute, mehr als "Diskurs" mehr

Libby /

@Pfaelzer
für eine detaillierte Aufstellung erfragen Sie bitte meine E-Mail Adresse von ERF, da ich Ihnen öffentlich keine Rechenschaft schuldig bin. Sollten Sie jedoch ernsthaftes Interesse am muslimisch-christlichen Dialog und meinen kontakten haben, bitte ich um eine ernstgemeinte E-Mail.

Pfaelzer /

"Ja ich bin im Diskurs mit drin,..." Das war nicht die Frage, Libby. Ich habe gefragt, wie Sie sich engagieren und was Sie es sich kosten lassen an Zeit, Kraft und Eigentum.

Pfaelzer /

Hallo asaph. Wie kommen Sie zu der Behauptung, die AFD will nicht auf dem Boden des Rechtsstaats agieren. Die etablierten Parteien befinden sich schon lange nicht mehr auf dem Boden des Rechtsstaats. mehr

asaph /

Sehr guter Beitrag - und nicht so pauschlisierend.
Eine Anmerkuung zu:
"...Haben wir nicht ein rechtstaatliches System, das dem standhalten kann? ..."
Dies kann man nicht mehr einfach so mit Ja mehr

Libby /

Ja ich bin im Diskurs mit drin, sowohl in Deutschland als auch im muslimischen Ausland. Bemerkung am Rande: Eine muslimische Bekannte von mir in Deutschland erlebte auf der Arbeit ständig unnötige Provokationen wegen ihrer Religion. Ich finde das unchristlich und unfair.

Pfaelzer /

Libby, ich nehme mal an, dass Sie in dieser Sache sehr aktiv sind und bei vielen Missionseinsätzen unter Muslimen sehr engagiert sind, ebenso wie in der Flüchtlingshilfe. Vermutlich haben Sie schon einen Teil Ihres Hauses zur Verfügung gestellt.

Libby /

@ Pfaelzer
Lesen Sie ruhig mal die Seite vom Orientdienst. Angst vor dem Islam ist bei Mission unter Muslimen nicht nötig. Genausowenig sollten abfällige Bemerkungen gemacht werden über das, was der mehr

Pfaelzer /

Libby, ich stimme Ihren Aussagen zu 100 Prozent zu. Allerdings haben sie mit meinem letzten Post nichts zu tun. Der Islam ist - wie es ein ehemaliger Imam formulierte - eine teuflische Ideologie und ist damit eindeutig eine Gefahr.

Libby /

@Pfaelzer
Ich denke jeder Christ weiß, dass der Islam nicht die Wahrheit lehrt und dass der politische Islam generell und schon gar in unserer Zeit nicht tragbar ist. Dem Autor des Artikels, dem mehr

Pfaelzer /

Es geht nicht um Muslime, Libby, es geht um den Islam. Und der ist eine totalitäre Ideologie. Wer darin aufwächst, kann nichts dafür, es ändert aber nichts daran, dass es ein zerstörerisches System ist.

Libby /

@ Pfaelzer
was tun Sie denn mit dem von Ihnen genannten Zitat? was ist denn Ihre persönliche Konsequenz? Muslimen weder das Evangelium noch Liebe entgegenbringen, weil sie Muslime und auch damit "schlechtere Menschen" sind?

Pfaelzer /

Libby, der Artikel beantwortet die Frage an einer Stelle:
"Das ist ein schwieriges Thema. Die Aussage „Die Extremisten haben nichts mit dem Islam zu tun“ lässt sich nicht halten. Denn die Attentäter berufen sich auf ihre Schriften und auf das Vorbild ihres Propheten"

Libby /

@Pfaelzer
ich habe es nicht falsch verstanden. Die Überschrift lautet "Islam - eine Gefahr für uns?" aber der Artikel beantwortet diese Frage mit einem Anliegen, das ich persönlich auch teile

Pfaelzer /

Da haben Sie was nicht verstanden, Libby. Die Überschrift lautet "Islam - eine Gefahr für uns?"

Libby /

Die Kommentare von "Pfaelzer" und "Das ist keine Antwort" gehen total am Anliegen des Artikels vorbei, welcher ist, Muslime zu gewinnen für Jesus Christus ... ich bin besorgt, weil zu wenige Christen dieses Anliegen haben, sie zu gewinnen und zu lernen, wie man mit ihnen über den Glauben redet

Das ist keine Antwort /

Hier fehlt ein Argument, warum die genannten arabischen Länder keine Flüchtlinge aufnehmen. Warum? Unabhängig davon, ob es sich um die gleiche Glaubensrichtung handelt? Stattdessen werden von den mehr

Wider allgemeine Unterstellungen /

Nicht berücksichtigt wurde im letzten Kommentar, dass es zwischen Sunniten und Schiiten durchaus auch Spannungen gibt. Es ist also keinesfalls so, dass man einfach die eine Gruppe von Muslimen zu der mehr

Pfaelzer /

Die arabisch-islamischen Länder umfassen eine Fläche, die größer ist als Europa. Unter den Ländern sind viele, die wesentlich reicher sind als vergleichbare europäische Staaten. Warum also soll mehr

Libby /

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir, sagt der Hebräerbrief. Dies sollte auch den "besorgten" Christen beruhigen, in Bezug auf angebliche Islamisierung mehr

Pfaelzer /

Lieber Andreas,
nicht berücksichtigt hast Du bei Deiner Berechnung, die hohe Geburtenrate der hier lebenden und noch nachkommenden Muslime und der ständige aggressive Machtausdehnungsdrang des Islam. mehr

Uschi F. /

@Andreas: Schön, dass Sie so positiv denken. Aber, es sind viel mehr Flüchtlinge gekommen, als gemeldet sind. Und im allgemeinen bekommen Menschen aus diesen Ländern mehr Kinder. Es zeigt sich ja mehr

Andreas /

Ich kann die Sorge von Uschi F. nachvollziehen, doch ist diese unbegründet. Wenn in jedem Jahr so viele Muslime in unser Land fliehen wie im 2015, dann würde es etwa 100 Jahre dauern, bis sie in der mehr

Uschi F. /

Ja, persönlich dürfen und sollen wir auch mit Muslimen reden, ihnen unseren Glauben bezeugen. Aber auf unser Land bezogen: der Islam ist eine große Gefahr. Es kommen fast nur Muslime als Flüchtlinge. mehr

Libby /

Ein wichtiger Aspekt für Christen, wenn sie mit Muslimen geistlich in die Tiefe gehen wollen im Gespräch, ist auch, wie wir als Christen mit dem Alten Testament umgehen. Denn dort gibt es Aussagen, mehr

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