Navigation überspringen
© Nittaya / stock.adobe.com

27.08.2025 / Kommentar / Lesezeit: ~ 10 min

Autor/-in: Ester Heinzmann

Hunger in Gaza: Wer ist verantwortlich?

Zur humanitären Krise im Gazastreifen: Israel steht in der Kritik, die Hamas profitiert. Ein Kommentar.

Seit Wochen dominieren Meldungen über eine Hungersnot im Gazastreifen die täglichen Nachrichten. Internationale Medien sowie Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen werfen Israel vor, eine humanitäre Katastrophe bewusst herbeizuführen. Israels Verbündete drohen mit Sanktionen. Dabei ist die Behauptung, Israel versuche die Bevölkerung im Gazastreifen auszuhungern, eine der perfidesten Verleumdungen seit Beginn des Kriegs und spielt dem eigentlichen Schuldigen in die Hände.

Geplatzte Verhandlungen um Waffenstillstand

Mitte Juli verkündete US-Präsident Donald Trump, ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas stünde kurz bevor. Dann, am 24. Juli, zogen Israel und die USA ihre Unterhändler ab. Sie warfen der Hamas vor, nicht ernsthaft an einem Abkommen interessiert zu sein. Auch die ägyptischen und katarischen Unterhändler brachten ihre Frustration über die Hamas zum Ausdruck.

Bei den Gesprächen, die sich unter anderem um die Rückzugslinien der israelischen Armee drehten sowie um die Frage, wie viele israelische Geiseln freigelassen würden, legte Israel ungewöhnliche Flexibilität an den Tag. Nicht so die Hamas. Immer wieder bestand sie darauf, bereits vereinbarte Punkte neu zu verhandeln, stellte zusätzliche Forderungen, oder behauptete, die Hamas-Führer, versteckt im 500 Kilometer langen Tunnelnetzwerk, seien gerade „nicht erreichbar“.

Statt auf eine Einigung hinzuarbeiten, schien die Hamas die Verhandlungen in die Länge zu ziehen. Noch während die Gespräche in Gange waren, warnten internationale Organisationen wie UN und Amnesty International vor einer angeblichen Hungersnot im Gazastreifen. Immer gravierender wurden die Vorwürfe. Israel setze „Hunger als Waffe“ ein, die Situation in Gaza gleiche einer „Hölle auf Erden“. Als die Verhandlungen vollends ins Stocken gerieten, beherrschten Meldungen wie diese die Nachrichten weltweit.

Inzwischen fordert niemand mehr Verhandlungen über einen Waffenstillstand. Niemand fordert die Freilassung der Geiseln. Stattdessen ist die Rede von Sanktionen gegen den jüdischen Staat.

Selbst westliche Verbündete setzen Israel nun massiv unter Druck, den Krieg einseitig zu beenden. Ohne dass die Hamas auch nur eine einzige Geisel freilässt.

Humanitäre Krise im Gazastreifen

Der seit fast zwei Jahren andauernde Krieg, mitten in urbanen Zentren geführt, lässt keinen Zweifel daran, dass die Bevölkerung im Gazastreifen leidet und der Zugang selbst zu Grundnahrungsmitteln beeinträchtigt ist. Mindestens 70 Prozent der Gebäude sollen beschädigt oder zerstört sein. Hunderttausende Männer, Frauen und Kinder harren seit mehr als eineinhalb Jahren in Zeltstädten aus, errichtet in von Israel designierten Sicherheitszonen, fern von den aktiven Kämpfen.

In die Nachbarländer zu fliehen, bleibt ihnen verwehrt. Ägypten, das seine Grenze zum Gazastreifen nach dem 7. Oktober umfassend ausgebaut und verstärkt hatte, hält diese weiterhin hermetisch geschlossen. Auch andere arabische Staaten weigern sich, Palästinenser, die das Kriegsgebiet verlassen wollen, aufzunehmen.

Ende Juli bestätigte Israel eine Verschlechterung der humanitären Lage im Gazastreifen. COGAT, die für den Gazastreifen und die Palästinensergebiete im Westjordanland zuständige israelische Militärbehörde, sieht die Ursache insbesondere in der Überfüllung der Sicherheitszonen. In einzelnen Gebieten bestehe auch erschwerter Zugang zu Nahrungsmitteln. Meldungen über eine weitverbreitete Hungersnot wies die Behörde jedoch zurück.

Laut COGAT seien seit Kriegsbeginn knapp 1,9 Millionen Tonnen Hilfsgüter in den Gazastreifen geflossen. Lebensmittel machten rund 80 Prozent dieser Hilfslieferungen aus. An der israelischen Grenze werden die Lieferungen auf Waffen untersucht und anschließend von der UN und anderen internationalen Organisationen per Lkw zu verschiedenen Ausgabestellen im Gazastreifen gebracht.

Hamas trägt die Verantwortung

Auffallend an der aktuellen Berichterstattung zur humanitären Krise ist, dass die Rolle der Hamas fast vollkommen ausgeblendet wird. Die islamistische Terrororganisation hat durch ihren Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023, bei dem sie rund 1200 Menschen brutal ermordete, diesen Krieg zu verantworten.

Auffallend an der aktuellen Berichterstattung zur humanitären Krise ist, dass die Rolle der Hamas fast vollkommen ausgeblendet wird. 

Ihre Verbrechen beschränken sich nicht auf diesen einzigen Tag. Als Zivilisten getarnt, bekämpft sie die israelische Armee aus bewohntem Gebiet heraus, und missbraucht damit ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde. In großem Stil hat sie zivile Einrichtungen und Privathäuser in der gesamten Enklave zu Terrorstützpunkten umfunktioniert und hat somit auch die massive Zerstörung der zivilen Infrastruktur zu verantworten.

Indem sie sich weigert, die israelischen Geiseln freizulassen, und Verhandlungen über einen Waffenstillstand sabotiert, zieht die Hamas diesen schrecklichen Krieg in die Länge. Auch für die schwierige Versorgungslage in Gaza ist vor allem die Hamas verantwortlich. Seit Monaten schon warnt Israel, die von internationalen Organisationen in den Gazastreifen fließenden Hilfslieferungen würden von den Terroristen gestohlen.

UN: 87 Prozent der Hilfe wird gestohlen

Dies belegen Aufnahmen israelischer Überwachungsdrohnen aber auch Handyvideos, aufgenommen von Gaza-Bewohnern und von der Hamas selbst: Konvois vollbeladener Lkws rasen durch die Straßen von Gaza. Anstatt zu stoppen und die Hilfsgüter an die am Straßenrand stehenden Zivilisten zu verteilen, geben die auf der erbeuteten Ladung sitzenden, schwer bewaffneten Terroristen Warnschüsse ab.

Auf Social Media kursieren Videoaufnahmen wohlgenährter und teils übergewichtiger Hamas-Kämpfer, die höhnisch grinsend ihre vollen Teller wie Trophäen in die Kamera halten. Und auch lebend zurückgekehrte israelische Geiseln, die während ihrer Gefangenschaft gezielt ausgehungert wurden, bestätigten, ihre Entführer hätten stets Essen in Fülle gehabt.

Nachdem die UN die israelischen Meldungen über den Diebstahl der Hilfsgüter lange abstritt, räumte sie vor Kurzem ein, seit Mitte Mai seien 87 Prozent ihrer Lkw „abgefangen“ worden. Dies sei „friedlich, von hungrigen Menschen“, oder „mit Gewalt durch bewaffnete Akteure“ geschehen. Dass es sich bei den „bewaffneten Akteuren“ um Hamas-Kämpfer oder um mit der Hamas verbündete Clans handeln könnte, dazu äußerte sich die UN nicht.

Die gestohlenen Lebensmittel werden zu kaum erschwinglichen Preisen verkauft. Mit dem Ertrag entlohnt die Terrororganisation ihre Kämpfer.

Berichten zufolge soll sie auf diese Weise allein im vergangenen Jahr rund 500 Millionen US-Dollar angehäuft haben. Ihre umfangreichen Vorräte dienen zudem als Lockmittel: Inzwischen schließen sich auch Kinder und Jugendliche den Terroristen an, damit ihre Familien versorgt sind.

Wer ist die Gaza Humanitarian Foundation?

Die gestohlenen Hilfslieferungen sind eines der wichtigsten verbleibenden Instrumente der Hamas, Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben. Um diesen Machthebel zu brechen, wurde im Februar 2025 die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) gegründet. Auftrag der GHF ist, die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, ohne dass die Hamas davon profitiert. Seit Mai ist sie vor Ort aktiv und hat eigenen Angaben zufolge bisher mehr als 100 Millionen Mahlzeiten verteilt.

An insgesamt vier Verteilstellen, in Gebieten gelegen, die sich unter der Kontrolle der israelischen Armee befinden, werden die Lebensmittel direkt an die Bevölkerung übergeben. Bewaffnete Mitarbeiter privater US-amerikanischer Sicherheitsfirmen sichern die GHF-Stellen, die israelische Armee bewacht die Umgebung. Die Anlieferung der Hilfsgüter zu den Verteilstellen verläuft über israelisch kontrolliertes Gebiet und es existieren keine Hinweise darauf, dass Lkw von der Hamas gekapert werden.

Finanziert werden die Hilfsgüter von der US-Regierung, internationalen Hilfsorganisationen und privaten Großspendern, die mehrheitlich anonym bleiben wollen. Medienberichten zufolge soll auch die israelische Regierung große Summen beisteuern.

GHF in der Kritik

International sieht sich die GHF scharfer Kritik ausgesetzt. Die Verteilung verlaufe chaotisch und gefährde das Leben der Zivilisten. UN-Angaben zufolge seien seit Mai rund 900 hilfesuchende Palästinenser an den GHF-Verteilstellen oder in ihrer Nähe getötet worden, angeblich erschossen von israelischen Soldaten. Die israelische Armee bestreitet die Vorwürfe und beschuldigt ihrerseits die Hamas, auf hilfesuchende Palästinenser zu schießen, um sie vom Aufsuchen der Verteilstellen abzuhalten.

Dass unschuldige Zivilisten irrtümlicherweise von israelischen Soldaten erschossen werden, etwa weil sie sich ihren Posten unerlaubt nähern und als Bedrohung wahrgenommen werden, kann nicht ausgeschlossen werden. Dabei ist zu bedenken, dass Terroristen, als Zivilisten getarnt, jederzeit Soldaten aus der Menschenmenge heraus angreifen könnten. Konkrete Hinweise auf gezielte Tötungen, die im Widerspruch zu israelischen Interessen stünden, gibt es nicht.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Zugang zu den Verteilstellen. Die Menschen müssen einen langen Fußweg durch Kriegsgebiet zurücklegen. Kommt es zu Kämpfen zwischen Hamas und der israelischen Armee, geraten sie schnell zwischen die Fronten. Dennoch halten GHF, Israel und die USA an dem Verteilmodell fest, denn nur so ließe sich ihrer Auffassung nach sicherstellen, dass die Hilfe zu denen kommt, die sie brauchen.

UN verteilt Hilfsgüter nicht

Trotz mehrfacher Aufforderungen seitens Israels, lehnt die UN es ab, mit der GHF zusammenzuarbeiten, da sie dadurch ihre „Neutralität“ gefährdet sehe. Ihre Ablehnung geht scheinbar so weit, dass sie versucht haben soll, andere Hilfsorganisationen unter Drohungen von einer Kooperation abzuhalten. Stattdessen lässt sie weiterhin ihre Hilfsgüter durch die Enklave fahren, direkt in die Arme der Hamas.

Doch UN-Hilfsgüter werden nicht nur gestohlen, sie werden erst gar nicht abgeholt. Über mehrere Wochen hinweg, während UN-Gremien vor einer Hungerkatastrophe warnten, warteten Hunderte Tonnen Hilfsgüter am Grenzübergang Kerem Shalom darauf, verladen und weiterbefördert zu werden. Erst als Israel Ende Juli internationale Pressevertreter einlud, die riesige Paletten-Ansammlung zu begutachten, nahm die UN die Verteilung wieder auf.

Besonders gravierend ist die Tatsache, dass sich unter den in der brennenden Sonne stehenden Gütern auch Babynahrung befand. Hatte doch im Mai ein UN-Vertreter einen weltweiten Aufschrei ausgelöst, als er behauptete, 14.000 Babys könnten innerhalb der nächsten 48 Stunden in Gaza sterben, sollte nicht rechtzeitig Hilfe zu ihnen gelangen. Dabei sprach die offizielle UN-Prognose von möglichen 14.000 Fällen schwerer Unterernährung, nicht innerhalb 48 Stunden, sondern in den folgenden 12 Monaten. Nicht nur verbreitete die UN üble Falschbehauptungen, sie unterließ es auch, die ihr verfügbare Babynahrung zu verteilen.

Ihr Umgang mit den Hilfslieferungen sollte niemanden überraschen, gibt es doch enge Verflechtungen zwischen Hamas und der UN in Gaza.

Rund 12 Prozent der Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA in Gaza sollen israelischen Informationen zufolge Mitglieder der Hamas oder anderer Terrororganisationen sein. UNRWA-Mitarbeiter waren nachweislich am Massaker vom 7. Oktober beteiligt.

Irreführende Medienberichte

Nur wenige internationale Medien nehmen die UN in die Pflicht oder beleuchten das zynische Agieren der Hamas. Auch Kritik an den Nachbarstaaten, die sich weigern, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen, findet man kaum. Stattdessen werden Falschbehauptungen, die Israel als den Schuldigen ausmachen, unkritisch aufgegriffen und ungeprüft verbreitet.

Bei Berichten zu Opferzahlen verlässt man sich fast ausschließlich auf Hamas-Angaben. Und als „Beweis“ von Israels angeblicher Hungerkampagne werden erschütternde Bilder abgemagerter Kinder und Erwachsene veröffentlicht, während verschwiegen wird, dass sie an schweren Vorerkrankungen leiden. Journalistische Integrität scheint im Umgang mit Israel abhandengekommen sein.

Manche Medienhäuser versuchen ihre Berichterstattung über die Lage im Gazastreifen offenbar gezielt zu steuern, wie eine geleakte E-Mail der BBC an ihre Redakteure zeigt. Dem britischen Nachrichtenmagazin The Spectator zufolge, das Ende Juli den Inhalt der E-Mail aufgedeckt hatte, enthält sie Anweisungen, wie über die humanitäre Situation in Gaza zu berichten sei. „Die Frage, wie viel Hilfe nach Gaza geflossen ist, ist irrelevant“, heißt es darin. Man solle auf die „sich anhäufenden“ Beweise einer Hungersnot hinweisen.

Ob einzelne Medien und Journalisten bewusst Falschmeldungen veröffentlichen, oder ob es ihnen an der notwendigen Sorgfalt fehlt, das Resultat bleibt dasselbe: Irreführende Darstellungen werden millionenfach verbreitet und festigen das Narrativ, im Gazastreifen herrsche eine von Israel verursachte Hungersnot. Nachträgliche Richtigstellungen, die oft halbherzig wirken und meist unter ferner liefen zu finden sind, ändern die öffentliche Meinung nicht mehr. Der jüdische Staat steht am Pranger.

Hamas: Verursacher und Nutznießer zugleich

Weniger als zwei Jahre nach dem grausamen Massaker vom 7. Oktober ist der Hamas eine zynische Täter-Opfer-Umkehr gelungen. Die Hamas, deren erklärtes Ziel nicht ein Palästinenserstaat, auch nicht die „Zwei-Staaten-Lösung“, sondern die Auslöschung Israels ist, hat diesen Krieg verschuldet. Sie hat die Verwüstung im Gazastreifen zu verantworten und führt nun, indem sie die dringend benötigten Nahrungsmittel stiehlt und zu unerschwinglichen Preisen verkauft, eine prekäre humanitäre Lage in der Enklave herbei.

Unterstützung erhält sie dabei von der UN. Denn anstatt ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen sicherzustellen, weigert sich die UN ihr dysfunktionales Verteilsystem zu korrigieren oder durch zuverlässigere Verfahren zu ersetzen. 

Die UN lässt ihre Hilfsgüter weiterhin unkontrolliert in den Gazastreifen fließen und gewährleistet somit den Machterhalt der Hamas.

Auch die mediale Diffamierung Israels, die ungewöhnlich scharfe Verurteilung seitens westlicher Verbündeter, die angekündigte Anerkennung eines Palästinenserstaats durch Frankreich und Großbritannien sowie der Stopp deutscher Waffenlieferungen spielen der Hamas in die Hände. Denn je größer der Druck auf Israel, desto geringer das Interesse der Terroristen an Verhandlungen. Dabei wäre der Krieg und das Leid der Zivilisten in Gaza umgehend beendet, würde die Hamas ihre Waffen niederlegen und die israelischen Geiseln freilassen. Stimmen, die dies fordern, sind leider die Ausnahme.

 

Dieser Artikel wurde bereitgestellt von TBN Israel. TBN Israel ist Teil der Sar-El Group, eine familiengeführte Unternehmensgruppe mit Sitz in Jerusalem, die Christen weltweit mit Israel verbindet – durch Medien, Reisen, Begegnungen und mehr. Weitere Informationen finden Sie auf: www.sareltours.com/de

Ester Heinzmann

  |  Freie Mitarbeiterin

Ester Heinzmann arbeitet als Content Creator bei TBN Israel. Die gebürtige Deutsche lebt in Jerusalem und möchte Menschen in Deutschland ein differenziertes Bild des modernen Israels vermitteln. TBN Israel ist Teil der Sar-El Group, eine familiengeführte Unternehmensgruppe mit Sitz in Jerusalem, die Christen weltweit mit Israel verbindet – durch Medien, Reisen, Begegnungen und mehr.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.sareltours.com/de

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.

Kommentare (3)

Berndt D. /

Hallo Ester, vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag, mit dem Du zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung beiträgst; ich werde ihn gerne weiterleiten und danke sehr herzlich für die gründliche Recherche!

Ute /

Seht guter Kommentar! Es freut mich , dass der ERF auf Quellen (TBN Israel, berichtet via YouTube in englischer Sprache täglich über die Ereignisse in Israel und dem Nahen Osten. Die Berichterstatter sind messianische Juden) zurückgreift, die über jeden Zweifel erhaben sind.

LADE /

Ich maße mir kein einseitiges moralisches Urteil an zu einem komplexen Konflikt mit langer Vorgeschichte. Insbesondere relativiere ich weder das Hamas-Attentat vom Oktober 2023 noch das immense Leid mehr

Das könnte Sie auch interessieren