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19.02.2016 / Interview / Lesezeit: ~ 10 min

Autor/-in: Sigrid Offermann

Guten Sex kann man lernen

Sex ist ein Geschenk Gottes. Sexologin Veronika Schmidt zeigt Wege zu einer erfüllten Sexualität auf.

 

Sie gilt als die schönste Nebensache der Welt, dennoch erleben viele Paare oft eher Frust mit ihrer Sexualität statt diese zu genießen. Veronika Schmidt ist Sexologin und Paar- und Familientherapeutin. In ihrem Buch: „Liebeslust – unverschämt und echt genießen“ gibt sie Paaren Tipps zu einer erfüllten Sexualität. Im Interview erklärt sie, warum guter Sex auch Arbeit ist und wie man als Paar eine gesunde und erfüllende Sexualität erlernen kann.
 

Sexualtherapeutin Veronika Schmidt berät Paare und Familien. (Foto: Peter Schäublin)
Sexualtherapeutin Veronika Schmidt berät Paare und Familien. (Foto: Peter Schäublin)

ERF: Frau Schmidt, Sie sind Sexologin – was ist das?

Veronika Schmidt: Sexologin leitet sich ab von der Psychologin und bezeichnet nichts anderes als eine Sexualberaterin in allen Fragen zu Beziehung und Sexualität. Eine Sexologin hat sich damit befasst, wie Sexualität funktioniert. Sie berät nicht nur bei Problemen, sondern klärt auch auf.
 

ERF: Sie haben das Buch „Liebeslust“ geschrieben. Was ist das Ziel dieses Buches?

Veronika Schmidt: Dieses Buch möchte zeigen, dass Sexualität gelernt werden kann ‒ so wie eine Sportart oder ein Musikinstrument. Und mein Buch stellt das Wissen um die Sexualität auch in den Zusammenhang mit dem Glauben und Alltag von Christen.
 

ERF: Ganz kurz und knapp könnte man sagen, das Anliegen Ihres Buches ist, dass Paare ihr ganzes Eheleben lang Spaß am Sex haben. Warum halten Sie das für so wichtig?

Veronika Schmidt: Ich halte es deshalb für wichtig, weil ich in der Beratung immer wieder sehe, wie schon junge Paare keine Lust mehr auf Sex haben. Ich denke, das hat damit zu tun, dass wir zu wenig über Sex wissen. Ohne Sex verlieren wir in der Paarbeziehung auch die Nähe und Zärtlichkeit. Aber das braucht eine lange glückliche Ehe.

Ohne Sex verlieren wir in der Paarbeziehung auch die Nähe und Zärtlichkeit. Aber das braucht eine lange glückliche Ehe. – Veronika Schmidt

ERF: Hat also ein Paar, das im Bett die körperliche Intimität mit dem Partner genießt, bessere Aussichten auf eine lange ausgefüllte Partnerschaft als ein Paar, das recht früh die Sache mit dem Sex aufgibt?

Veronika Schmidt: Das glaube ich fest. Meine Erfahrung ist: Wer keinen Sex hat, der küsst sich auch viel seltener im Alltag, wird in der Liebe eher nachlässig und verliert den anderen. Und Paare, die sich küssen und lieben, haben meist auch automatisch Sex. Sie haben körperliche Nähe und diese körperliche Nähe kittet auch.

Wer keinen Sex hat, der küsst sich auch viel seltener im Alltag, wird in der Liebe eher nachlässig und verliert den anderen. Und Paare, die sich küssen und lieben, haben meist auch automatisch Sex. – Veronika Schmidt

ERF: Es gibt aber auch Paare, bei denen im Bett schon länger nichts mehr läuft, die das aber auch nicht vermissen. Ihnen sind andere Aspekte des Zusammenlebens wichtiger. Halten Sie das für problematisch?

Veronika Schmidt: Nicht alle Menschen haben ein gleichstarkes Bedürfnis nach Sexualität. Und wenn zwei sich finden, denen das nicht so wichtig ist, ist klar, dass sie vielleicht irgendwann keinen Sex mehr haben. Auch nimmt in einer langen Beziehung grundsätzlich die Sexualität ein bisschen ab. Doch meine Erfahrung ist: Meist ist es nur der eine, der keinen Sex mehr möchte, und der andere Teil leidet unter unerfüllten sexuellen Bedürfnissen.

Sex gehört in den Terminkalender

ERF: Der Untertitel Ihres Buches lautet „Unverschämt und echt genießen.“ Ist Scham für unser Leben als geschlechtliche Wesen hinderlich oder hat die Scham auch ihr Gutes?

Veronika Schmidt: Scham im eigentlichen Sinn ist gut, weil sie einen Schutz bietet. Ohne Scham würden wir viele Dinge tun, die uns nicht gut tun. Aber in Bezug auf Sex leiden viele Menschen an Scham aufgrund von Beschämung. Das heißt, dass die Sexualität entweder nicht erwähnt oder abgewertet wurde. Es gab entweder Desinformation oder überhaupt keine Informationen dazu. Dadurch entsteht falsche Scham oder eben auch grundsätzlich Unfreiheit in der Sexualität. So gesehen ist Scham dann sehr hinderlich.
 

„Lust und Erotik sollten in einer Beziehung unbedingt denselben Stellenwert einnehmen, wie alle anderen Alltagswichtigkeiten, für die wir Zeit oder Energie aufbringen. Oft werden Lust und Erotik aber dem Zufall überlassen. Je verkümmerter diese sind, desto schwerer lassen sie sich im Alltag wecken. Sex wird dann oft zu einer Pflichtübung, die man erfüllt, falls die Zeit, die Energie und die Lust noch reicht.“
Veronika Schmidt: Liebeslust, Seite 124

ERF: Sie haben nicht nur falsche Scham oder negative Prägungen als Lustkiller ausgemacht, sondern auch andere Aspekte. Was hindert Paare noch daran, miteinander Sex zu haben?

Veronika Schmidt: Der größte Lustkiller ist der Alltag. Paare sollten sich bemühen, Sex zu wollen, und Sex auf ihre Prioritätenliste setzen. Sonst findet Sex nämlich in der Regel nicht statt oder nur selten, weil keine Zeit dafür ist. Das Erstaunliche ist, dass wir uns viele andere Dinge auch vornehmen: Sport, Kino oder Gemeindebesuch. Aber beim Sex haben wir das Gefühl: Das passt irgendwie nicht.

 

Lust und Erotik sollten in einer Beziehung unbedingt denselben Stellenwert einnehmen, wie alle anderen Alltagswichtigkeiten, für die wir Zeit oder Energie aufbringen. – Veronika Schmidt

ERF: Zu den Lustkillern gehört auch, dass Frauen wie Männer bestimmte Bilder von sich im Kopf haben. Besonders Frauen fühlen sich oft nicht schön genug und können sich nicht vorstellen, dass der Partner sie attraktiv findet. Wie kann man dem entgegenwirken?

Veronika Schmidt: Viele Frauen leiden unter einem mangelnden Selbstwert und haben kein gutes Selbstgefühl. Daran arbeite ich oft in der Beratung. Und wenn dieses Selbstgefühl steigt, steigt in der Regel auch die Attraktivität. Es macht attraktiv zu wissen, wer man ist, was und wohin man will im Leben. Dazu gehören aber auch körperliche Aspekte wie: Seinen Körper und sein Geschlecht zu kennen und damit Erfahrungen zu machen. Dann rücken Schönheitsmängel automatisch in den Hintergrund.

Experimentieren erwünscht

ERF: In Ihrem Buch stellen Sie die steile These auf: „Der Schlüssel für befriedigende Paarsexualität ist die Frau.“ Erklären Sie doch mal, wie Sie das meinen?

Veronika Schmidt: Natürlich ist ein Schlüssel für gute Sexualität auch ein guter Liebhaber. Aber wenn eine Frau den Sex nicht genießen kann, nützt ihr der beste Liebhaber nichts. Eine Frau muss wissen, wie ihr Körper erregt wird und wie sie zum Orgasmus kommen kann. Wenn sie das weiß, hat sie meistens auch gerne Sex. Und in der Regel sind dann auch die Männer glücklich und offen, um beim Sex etwas dazuzulernen. Sie werden dann auch zu besseren Liebhabern. Aber ganz viele Frauen kennen ihr Geschlecht nicht gut genug oder gar nicht und empfinden deshalb keine Lust. Daher ist ihre Lust oft der Schlüssel für eine befriedigende Paarsexualität.

Eine Frau muss wissen, wie ihr Körper erregt wird und wie sie zum Orgasmus kommen kann. Wenn sie das weiß, hat sie meistens auch gerne Sex. Und in der Regel sind dann auch die Männer glücklich... – Veronika Schmidt

„Je besser es uns als Mann und Frau gelingt, unseren Körper und die Funktion unseres Geschlechtes zu kennen und damit unsere ganz eigene Erotik zu entwickeln, desto genussvolleren Sex werden wir erleben.“
Veronika Schmidt: Liebeslust, Seite 18

ERF: Sie plädieren in Ihrem Buch dafür, dass Frauen wie Männer ihren Körper kennenlernen und sich Wissen darüber aneignen. Warum ist es wichtig, dass man mit dem Kopf versteht, was im Unterleib passiert?

Veronika Schmidt: Gott hat uns als eine Körper-Hirn-Einheit geschaffen. Was im Körper nicht geübt und erfahren wird, hat keine Entsprechung im Hirn. Es gibt dann keine Pfade für Lust und Erregung im Gehirn. Und sowohl Männer als auch Frauen schöpfen dieses sinnliche Potential nicht aus, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen.
 

ERF: „Jedes Paar kann lernen, Erotik für sich zu entdecken und zu leben“, verspricht der Klappentext Ihres Buches „Liebeslust“. Die Frage ist jetzt: Wie kann man guten Sex lernen?

Veronika Schmidt: Bis auf den Erregungsreflex unseres Körpers ist alles in der Sexualität angelernt und kann erweitert oder umgelernt werden. Je mehr man das macht, desto besser wird auch der Sex. Man wird sicherer und der Sex wird lustvoller. Die meisten Menschen brauchen dazu nur eine gewisse Anregung und Wissen. Doch, was nicht vermittelt wurde — entweder durch Familie, Gemeinde oder entsprechende Bücher —, wurde auch nicht gelernt. Aber man kann es noch lernen.

Sex – ein ganzheitliches Erlebnis

ERF: Was können Männer und Frauen voneinander lernen, wenn es um sexuelle Intimität geht?

Veronika Schmidt: Wir können sehr viel voneinander lernen. Ich denke, Frauen könnten sich bei den Männern eine gewisse Geilheit abschauen: Also dass sie stolz sind auf ihr Geschlecht, dass sie sexuell auch wirklich begehren und nicht nur ihre romantischen Träume leben wollen. Und die Männer können von den Frauen lernen, nicht nur den Höhepunkt anzusteuern, sondern Sex ganzheitlich zu genießen und dabei auch Gefühle zuzulassen.
 

ERF: Sie ermutigen dazu, dass Paare voreinander ihre sexuellen Bedürfnisse anmelden. Vielen Paaren fällt es aber nicht leicht, zu sagen, was man will. Kann man diese Offenheit lernen?

Veronika Schmidt: Ja, aber ich muss gestehen: Paare, die zu mir in die Beratung kommen, müssen oft vor allem das erstmal lernen: Klar und direkt zu kommunizieren und eben nicht indirekt zu kommunizieren oder nur von den eigenen Bedürfnissen oder denen des anderen auszugehen. Das ist fast noch schwieriger als Sex zu lernen.
 

ERF: Sex hat immer auch eine seelische Komponente. Wenn in der Bibel von Geschlechtsverkehr die Rede ist, steht da, dass sich Mann und Frau erkennen. Was bezeichnet dieses biblische Wort „Erkennen“?

Veronika Schmidt: Dieses Erkennen in der Bibel ist etwas Ganzheitliches. Da werden Körper, Seele und Geist angesprochen. Ich halte es für sehr wichtig, dass ein Paar das Leben miteinander teilt, dass es gute Gespräche führt und sich auch in diesem Sinn gegenseitig seelisch voreinander entblößt. Wichtig ist zudem, dass man im Leben gemeinsame Aufgaben und Projekte hat und füreinander beste Freunde ist.

Ich halte es für sehr wichtig, dass ein Paar das Leben miteinander teilt, dass es gute Gespräche führt und sich auch in diesem Sinn gegenseitig seelisch voreinander entblößt. – Veronika Schmidt

Die Sprachlosigkeit überwinden

„Die Art, wie wir gelernt haben, über sexuelle Erlebnisse zu denken und ob wir fähig sind, ihnen eine positive Bedeutung zu geben, ist ein Schlüssel zu unserem Lusterleben. Wie wir über Sex denken, kann uns sowohl beflügeln, als auch behindern.“
Veronika Schmidt: Liebeslust, Seite 20

ERF: Über Jahrhunderte hat Menschen aber das, was sie in der Bibel über Sex gelesen haben, eher behindert als beflügelt. Ist da etwas schief gelaufen? Und wenn ja, was?

Veronika Schmidt: Ja, da ist vieles schief gelaufen, aber nicht mit der Bibel. Behindert hat uns das, was wir daraus gemacht haben. Wenn man mit offenen Augen und offener Haltung der Sexualität gegenüber die Bibel liest, ist die Bibel überhaupt nicht sexfeindlich. Aber wir finden in der Geschichte ganz viele Menschen, die die Bibel sexfeindlich gemacht haben. Und da müssen wir uns echt etwas zurückerobern.
 

ERF: Unsere Wahrnehmung von Sexualität ist zudem stark geprägt durch das, was wir von unseren Eltern vermittelt bekommen haben. Was bedeutet das für Eltern? Was können sie tun, um ihren Kinder ein gesundes, unverkrampftes Verhältnis zur eigenen Sexualität zu vermitteln?

Veronika Schmidt: Wir berücksichtigen oft nicht, wie viel lauter unser Verhalten und unsere Haltung spricht als das, was wir sagen. Wir sind den Kindern ein Vorbild. Wenn wir keine Worte für Sex finden, prägen wir eine Sprachlosigkeit, die aussagt: „Sex ist schlecht.“ Denn worüber man nicht spricht, das ist schlecht. Eltern müssen sich in Bezug auf Sex selbst erstmal Wissen aneignen. Sie müssen ihre eigene Sprachlosigkeit überwinden, sich Informationen beschaffen und sich selbst kompetent machen. Dann sind sie auch fähig, ihre Kinder in der Sexualität kompetent zu machen. Eltern sollten Fragen ihrer Kinder beantworten, Themen von sich aus aufgreifen und selbst Fragen stellen.

Eltern müssen sich in Bezug auf Sex selbst erstmal Wissen aneignen. Sie müssen ihre eigene Sprachlosigkeit überwinden, sich Informationen beschaffen und sich selbst kompetent machen. Dann sind sie auch fähig, ihre Kinder in der Sexualität kompetent zu machen. – Veronika Schmidt

ERF: Auch in der Gemeinde könnten Jugendliche Hilfe bekommen. Doch in vielen Gemeinden wird entweder nicht über Sexualität gesprochen oder nur thematisiert, was dabei verboten ist. Was muss in Gemeinden passieren, damit Jugendliche in diesem Bereich besser begleitet werden?

Veronika Schmidt: Mein größter Vorwurf an die Gemeinde ist, dass das Thema Sexualität eigentlich nur besetzt ist mit: Kein Sex vor der Ehe. Das ist für mich keine Botschaft. Untersuchungen zeigen zum Beispiel: Je mehr Jugendliche über Sex wissen, desto später haben sie Geschlechtsverkehr.

Mein größter Vorwurf an die Gemeinde ist, dass das Thema Sexualität eigentlich nur besetzt ist mit: Kein Sex vor der Ehe. Das ist für mich keine Botschaft. – Veronika Schmidt

Und ich denke, die Vermittlung von gesunder Sexualität ist eine Herausforderung nicht nur für die Eltern, sondern auch für die Gemeinde. Wir haben eine Botschaft, die Jugendlichen sagt, um was es geht in einer Beziehung, was eine Beziehung lebenswert macht, wie Verantwortung aussieht – Verantwortung für meinen eigenen Körper, für meine Sexualität und gegenüber einem Partner. Da gäbe es so viel zu vermitteln, das bislang einfach brach liegt.


ERF: Herzlichen Dank für das Interview.

 

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Ihr Kommentar

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Kommentare (18)

Ulrike F. /

Ich bin begeistert, wie feinfühlig Sie an dieses "ach so heikle" Thema gehen. Danke für Ihre Offenheit und Sensibilität!
Ich selbst bin ledig und lebe in den Ordnungen GOTTES! Das bietet mir Schutz mehr

Matthias M. /

Liebe Redaktion,
Als ich den Artikel las, dachte ich: Oh nein, muss jetzt ERF dieses allgegenwärtige Thema auch noch besetzen?! Ist das der neue Zeitgeist?
Christ:innen sollten in erster Linie mehr

Andreas /

Auch wenn dieser Artikel schon fast fünf Jahre alt ist:
Es ist erschreckend, wenn man hier so einige Kommentare liest. Es macht mich betroffen, wie viel Bitterkeit und Hass bei einigen Kommentatoren mehr

Heike /

Hallo allerseits, ich möchte mich gerne nochmal zu Wort melden:
Ich habe mich gefreut, dass dieses Thema so offen und biblisch ganzheitlich angesprochen wurde. Das habe ich nicht deutlich genug mehr

Anthony /

Erst mal, ich verstehe die Verse der beiden auch nicht und das liegt nicht daran, dass ich nicht gelernt habe wie man die Bibel studiert ;)
Ich wollte zum Thema gerne folgendes sagen:
Wenn die mehr

Martina /

Liebe Redaktion, die unterschiedlichen Kommentare zeigen doch wie sehr Not es tut über das wichtige Thema zu schreiben und dabei Gottes gute Maßstäbe zu berücksichtigen. Da muß ein junger Muslime bei mehr

Fragezeichen /

Bin ich die Einzige, die die eingeworfenen Bibelstellen von R.S. und H. nicht so ganz versteht?

Fragezeichen /

Das Bild ist doch nett. Die beiden sind angezogen und an jedem Zeitschriftenregal sieht man aufreizendere Bilder.
Und außerdem ist es bis spätestens übermorgen eh von der Startseite verschwunden ;)

Ulrich Michael S. /

Finde die Ausführungen von Veronika Schmidt im Interview (ihr Buch habe ich nicht gelesen) und die Startseite als Christ völlig o.k. und bin unangenehm berührt über einige Kommentare.Manche mehr

H. /

"Ein jeder gewinne seine eigene Frau durch Heiligung und nicht durch Wollust, wie die gottlosen Nationen"
"aber ich habe gegen euch, dass ihr das Weib Isebel in eurer Mitte gewähren lasst, das meine mehr

Doris L. /

So ein wichtiger und guter Artikel! Super!

Franziska /

Mein Mann und ich gehören selber zu den Paaren, die zu Veronika in die Beratung gehen. Die Gespräche und das Buch helfen uns enorm, wir lernen den offenen Umgang in der Sexualität und können in einem mehr

Anonym /

Ich finde das Bild überhaupt nicht anstössig, im Vergleich zu dem, was man sonst so alles unfreiwillig mit anschaun muss. Und liebe Patrizia, gerade das ist das Problem, es fehlt an Aufklärung, mehr

Heike /

Ich verstehe den Gedanken von Patricia, weil es in einem Leben als Single m. E. tatsächlich Situationen und Zeiten geben kann, wo ein Bild wie das in diesem Artikel nur schwer zu verkraften ist. mehr

Die Redaktion /

Sehr geehrte Frau am Weg Patrizia,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bei diesem Thema ist es schwierig, ein angemessenes Bild zu finden. Wir haben das gewählte Bild mehreren Kollegen gezeigt und von mehr

am Weg Patrizia /

Ich möchte Sie um Folgendes bitten:Bitte entfernen Sie dies erotische Bild aus Rücksicht auf Schwache und Singles von der Start- Seite,

Fauke H. /

Interessant

R.S. /

Guter Sex ist, wenn man ihn nicht braucht!
Psalm.68,6-7

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