„Freue dich, Welt“ (11/31)

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Daniel Harter ist von Beruf Anbetungsleiter. Seine Aufgabe ist es, Woche für Woche die Gottesdienstbesucher im Lob Gottes anzuleiten und das zu tun, was schon damals in der Weihnachtsgeschichte die Engel auf dem Feld getan haben – zu singen: „Gloria, Ehre sei Gott im Himmel“. Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu.

Wenn wir anfangen, Gott zu loben für die großartigen Dinge, die er damals getan hat und die er heute tut, dann kommen Menschen ins Staunen. So wie damals die Hirten auf dem Feld angezogen waren von dem Lobgesang der Engel. Dieses Gloria der Engel hat sie so sehr bewegt, dass sie alles stehen und liegen lassen haben, um zum Stall zu laufen und diesen Jesus selbst anzubeten und zu verehren.

Das Lied „Oh Gloria“ von YADA Worship bezieht sich genau auf dieses Lied der Engel auf dem Feld. In der ersten Strophe heißt es: „Es freut sich sein Herz, und nichts liebt er mehr als die Stillen, die verehren.“ Gott liebt es, wenn seine Kinder ihn preisen und anbeten. Denn „Gloria“ bedeutet genau das: „Gott ehren, ihn rühmen, von seiner Herrlichkeit singen“. Gott sucht nach Menschen, die es den Engeln auf dem Feld und den Hirten gleichtun und Gott anbeten.

Beim „Gloria“ geht es aber tatsächlich gar nicht so sehr um das, was Gott tut oder getan hat, sondern mehr um das, wer er ist. Wir beten Gott um seiner selbst willen an, weil er Gott ist, weil er durch und durch gut, heilig, gerecht und anbetungswürdig ist.

Und ich bin mir sicher, Anbetung wird dein Leben verändern, genauso wie es die Hirten damals verändert hat. Sing doch jetzt mit: „Oh Gloria. Du bist hoch erhöht.“

(Der Beitrag wird von Jan Primke gesprochen.)

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