Warum es sich lohnt, ein dankbarer Mensch zu werden.
Die einen sind es schon, andere tun sich damit schwer: von Herzen dankbar zu sein. Doch die Autorin und Referentin Hanna Backhaus hat die Erfahrung gemacht: Die Kunst des Dankens lässt sich lernen. Und wer sich darauf einlässt, dessen Leben verändert sich – zum Guten hin.
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Helmut R., Pfr. i. R. /
Ja, es lässt sich erlernen, in allen Dingen Gott danken. Meine Frau Vreni und ich sind Ruheständler. Wir schlafen morgens gut aus, frühstücken geruhsam, hören den ERF und lesen Losung und … mehrBibeltext. Es war im November 2010 als ich Vreni andeutete, dass ich nach der Stillen Zeit unserem Mieter anrufen werde.
Schon seit 10 Jahren war er bis zu zwei Monaten im Verzug und jeztzt, wo wir ihm wegen persönlichem Bedraf gekünigt hatten, zahlt er seit 5 Monaten gar nicht mehr. Vielleicht kann das jemand nachvollziehen, ich war auf 180. Vreni fragte mich, ob ich das, was ich predige, auch für mich halte und umsetze. Ich dachte zuerst, meine Frau sei nicht ganz ausgeschlafen, aber ich verstand, was sie meinte: Gott überall und in allen Dingen danken. So steht es mehrmals in der Bibel.
Ich nahm ihre Hand und sagte, dann tun wir das zu zweit. Ich tat es ohne Hintergedanken aus ehrlichem Herzen. Zwei Tage später waren drei Monatsmieten auf unserem Konto. Der Mieter musste das Geld zwei Tage zuvor überwiesen haben. Gott hat ihn dazu bewegt, Er hat es noch nie gemacht. Zu Weihnachten zahlte er nochmals zwei Mieten und das Jahr war abgegolten.
Im Januar beklagten sich unser Sohn mit Frau, sie hätten mit ihm gesprochen. Er würde nicht ausziehen. Sie hörten unsere Erfahrung mit dem Danken und taten das gleiche. Lobten und Dankten Gott. Eine halbe Stunde später rief der Mieter bei ihen an und erklärte, dass er termingerecht ausziehen würde. Und so war es auch. Gepriesen sei Gott!
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Ja, es lässt sich erlernen, in allen Dingen Gott danken. Meine Frau Vreni und ich sind Ruheständler. Wir schlafen morgens gut aus, frühstücken geruhsam, hören den ERF und lesen Losung und … mehrBibeltext. Es war im November 2010 als ich Vreni andeutete, dass ich nach der Stillen Zeit unserem Mieter anrufen werde.
Schon seit 10 Jahren war er bis zu zwei Monaten im Verzug und jeztzt, wo wir ihm wegen persönlichem Bedraf gekünigt hatten, zahlt er seit 5 Monaten gar nicht mehr. Vielleicht kann das jemand nachvollziehen, ich war auf 180. Vreni fragte mich, ob ich das, was ich predige, auch für mich halte und umsetze. Ich dachte zuerst, meine Frau sei nicht ganz ausgeschlafen, aber ich verstand, was sie meinte: Gott überall und in allen Dingen danken. So steht es mehrmals in der Bibel.
Ich nahm ihre Hand und sagte, dann tun wir das zu zweit. Ich tat es ohne Hintergedanken aus ehrlichem Herzen. Zwei Tage später waren drei Monatsmieten auf unserem Konto. Der Mieter musste das Geld zwei Tage zuvor überwiesen haben. Gott hat ihn dazu bewegt, Er hat es noch nie gemacht. Zu Weihnachten zahlte er nochmals zwei Mieten und das Jahr war abgegolten.
Im Januar beklagten sich unser Sohn mit Frau, sie hätten mit ihm gesprochen. Er würde nicht ausziehen. Sie hörten unsere Erfahrung mit dem Danken und taten das gleiche. Lobten und Dankten Gott. Eine halbe Stunde später rief der Mieter bei ihen an und erklärte, dass er termingerecht ausziehen würde. Und so war es auch. Gepriesen sei Gott!