
/ Das Gespräch
Wie einig sind wir uns?
Der Talk zu aktuellen Themen.
34 Jahre nach der Wiedervereinigung scheint sich Ost und West immer weiter auseinander zu dividieren. „Viele Ostdeutsche fühlen sich als Bürger 2. Klasse,“ sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider in seinem Jahresbericht zur deutschen Einheit. Auch die AfD-Landtagswahlerfolge in Sachsen, Thüringen und Brandenburg zeugen von der Unzufriedenheit vieler Ostdeutscher mit der Situation in der Bundesrepublik. Doch: tickt der Westen tatsächlich anders als der Osten, z.B. in der Frage der Migration? Und wie können Kirchen und Gemeinden dabei mithelfen, ein „Wir-Gefühl“, das insbesondere Menschen in Ostdeutschland laut Einheits-Bericht vermissen, zu stärken? Über das und mehr diskutierten Oliver Jeske, ERF-Hauptstadtkorrespondent, Horst Kretschi, ERF-Redaktionskoordinator im Wetzlarer Medienhaus und Regina König, ERF-Reporterin in Mitteldeutschland.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Aufschlußreiche SENDUNG! Aber auch hier, wenn man es genau nimmt, ist die ehemalige DDR, Mitteldeutschland!
Es gab sogar im Fernsehen, das Mitteldeutsche Tagebuch, wurde dann EINGESTELLT!
Ich … mehrkomme aus dem wirklichen Ostdeutschland, nämlich aus OSTPREUßEN! Apropo Flüchtlinge, wir sind wirkliche FLÜCHTLINGE!
Aber, über die verlorenen Deutschen Gebiete, spricht heute niemand, TABU
Wenn man davon spricht, dann ist man ............natürlich ein NAZI!
MfG Frau K. aus München