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/ Bibel heute

Der Weg aus der Verzweiflung

Friedrich Schechinger über Jeremia 15,10-21

„Weh mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, gegen den jedermann hadert und streitet im ganzen Lande! Hab ich doch weder auf Wucherzinsen ausgeliehen noch hat man mir geliehen, und doch flucht mir jedermann. Der HERR sprach: Wohlan, ich will etliche von euch übrig lassen, denen es wieder wohlgehen soll, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden...“

Jeremia 15,10-21

Jeremia. Er ist ein von Gott Berufener. Schon am Anfang hat er Einwände. „Ich bin ungeeignet für diesen Dienst.“  Aber Gott hat etwas mit diesem Mann vor. Gott gebraucht Jeremia als seinen Mund. Er ist das Sprachrohr Gottes. Er hat dem Volk Israel  die Botschaft und den Willen Gottes weiter zusagen. Jeremia wird damit in eine harte Wirklichkeit gestellt. Vieles muss ausgerissen werden, was wild wuchert an Unrecht, Gemeinheit und Egoismus...

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