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Ukraine: Anstehen für Trinkwasser
„Licht im Osten“ hilft Kriegsbetroffenen.
Mehr als drei Monate nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine fehlt es noch immer am Nötigsten: „Die Menschen haben kein Trinkwasser zur Verfügung“, sagt Bereichsleiter Waldemar Benzel vom Missionswerk „Licht im Osten“. So stellt die Missionsgesellschaft u.a. Spezialfahrzeuge bereit, die große Mengen Wasser transportieren können. In Kiew verteilen Mitarbeiter Lebensmittelpakete an Kriegsflüchtlinge und das Missionswerk unterstützt mobile Kliniken, die entlegene Dörfer im Frontgebiet medizinisch versorgen.
Trotz der Not im Land – die Offenheit für Glaubensfragen sei groß, sagt Waldemar Benzel: „Menschen suchen Gott und viele vertrauen ihr Leben Jesus an.“ Ein Beitrag von Regina König.
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