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„Sie tragen es mit großer Fassung“

ERF Reporterin Regina König über von Flut Betroffene aus Erftstadt.

„Die Menschen, die ich bisher getroffen habe, tragen alles mit großer Fassung und begegnen einem sehr freundlich,“ berichtet ERF Reporterin Regina König, die seit Freitagvormittag in dem von der Flut verwüsteten Erftstadt ist, um sich für den ERF ein Bild vor Ort zu machen.

Dort hat sie die evangelische Kirchengemeinde besucht, und von manchen schweren Schicksalen erfahren, etwa dem eines Ehepaares, bei dem der Ehemann zeitgleich zur Flut einen zweiten Schlaganfall bekommen hat. „Ich bewundere die Menschen, wie sie das durchhalten und ertragen,“ berichtet unsere Reporterin. „Zum Teil stinkt es bestialisch“, ein Feld, das an die Stadt angrenzt, sei praktisch zur Kloake geworden. Ein Besuch in Blessem, das in Teilen nur noch einem Krater gleicht, zeigt das ganze Ausmaß der Katastrophe. Selbst in dem Bereich, in dem die Häuser noch stehen geblieben sind, türmen sich die zerstörten Habseligkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner in den Straßen.

Ihre Unterstützung auch weiter gefragt

Auch weiterhin brauchen die Menschen tatkräftige Hilfe und Gebet. Geldspenden sind ebenfalls willkommen. Schauen Sie dazu auf unsere Sonderseite zur Flutkatastrophe:

 

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