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Kreativ sein können alle
Fünf Faktoren für mehr Kreativität in herausfordernden Zeiten.
Für viele Menschen ist Kreativität eine Sache von künstlerisch begabten Menschen, die zeichnen, musizieren, schreiben oder basteln. Doch Kreativität ist noch viel mehr. Es ist eine wichtige Komponente in jeder Ideenschmiede und hilft dabei, Probleme besser zu lösen oder neue Strategien zu entwickeln. Das Beste dabei: man kann lernen, kreativ zu sein. Kreativität ist das Schwerpunktthema im Juli und August im ERF.
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Kommentare (1)
Kreativ sein! Im ersten Moment hatte ich für mich gedacht, das bin ich nicht. Im Beruf als Bilanzbuchhalter arbeitet man den ganzen Tag nur mit Zahlen. Und da ist alles logisch aufgebaut und es gibt … mehrkeine Kreativität, wenn man eine Bilanz erstellt oder prüft, eine Steuererklärung fertig macht oder auch mal eine Gehaltsabrechnung erstellt.
Aber dann kam mir im Sinn, dass auch ich kreativ bin. Und zwar bei der Musik. Nicht gerade in den beiden Chören, wo ich singen. Denn hier muss man sich nach dem Dirigenten richten. Ansonsten hört sich das nicht an. Aber ich spiele auch noch Gitarre und begleite einen Kinderchor. Und hier bin ich besonders bei den instrumentalen Stücken sehr kreativ. Dann kommt es mir schon mal im Sinn, ganz aus der Laune zu musizieren, ohne Vorlagen und Noten.
Leider kommen solche Momente viel zu selten vor. Das ist mir jetzt erst bewusst geworden. Aber das kann man ändern, und das möchte ich auch. Ich werde versuchen, wieder häufiger zu musizieren.
Eine zweite kreative Phase habe ich dann mit meinem Enkelkind Emil (3 Jahre), wenn wir gemeinsam spielen. Er spielt gerne mit seinem "Bauernhof" mit all den Tieren und Fahrzeugen. Und dann kann es schon mal vorkommen, das die Fahr-zeuge zu ganz wunderbaren Flugobjekten sich verwandeln und die Tiere menschliche Züge bekommen. Wenn man dann selbst wie ein Kind wird, macht es Spaß. Und man kommt auf ganz verrückte Ideen, kreativ wie ein Kind.
Schöne Grüße
Ludger H.