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Die Grenze ist schnell überschritten
Suchtberaterin zum heutigen Welt-Drogentag.
Das eine oder andere Gläschen Wein, mal ein Feierabendbier oder ein Sekt zum Anstoßen – Alkohol gehört für viele Menschen zum Genießen des Lebens einfach dazu. Doch wer jeden Abend ein Glas gegen den Frust braucht, sollte aufpassen.
Der heutige Weltdrogentag will auf die Gefahren des Drogenkonsums aufmerksam machen. Und die Volksdroge Nummer eins ist immer noch der Alkohol. Daher haben mit Suchtberaterin Christine Heymer darüber gesprochen wie viel Alkohol sozusagen „normal“ ist und ab wann es bedenklich wird.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Um abzuschalten oder mich zu beruhigen gehe ich ins Gebet. Mit Jesus komme ich immer in die Ruhe und ins Gleichgewicht. Ich liebe es sehr, Wein zum Essen zu trinken. Ich mag es jedoch nicht, wenn ich … mehrden Alkohol spüre.
Aber ich mag den Wein und würde gerne noch ein Glas trinken, aber ich höre auf, weil ich mich nicht betrinken will. Für mich wäre es wunderbar einen guten alkoholfreien Wein zu finden. Rot und weiß. Das wäre fantastisch.
Da ich ihn noch nicht gefunden habe, trinke ich Wasser, das ich auch sehr liebe und natürlich auch öfter am Tag trinke. Es hat ja die gute Eigenschaft keine Kalorien zu haben.