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Moore: Superhelden im Kampf gegen die Klimakrise
Der 2. Februar ist Welttag der Feuchtgebiete.
Moore haben eine einzigartige, für viele Menschen mystische oder sogar gruselige Atmosphäre. Für unsere Vorfahren waren Moorflächen vor allem eines: lebensfeindliches, nutzloses Ödland. Daher wurden sie Jahrhunderte lang in land- oder forstwirtschaftliche Flächen umgewandelt. Entwässert, abgetorft, bebaut, landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzt kann das Moor aber gar nicht richtig zeigen, was es draufhat.
Überhaupt: Feuchtgebiete sind extrem wichtig für Tiere und auch für uns Menschen – und das hat mit dem Klima zu tun. Deshalb gibt es verschiedene Projekte, um Moore wiederherzustellen.
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Kommentare (1)
Guten Tag - möglicherweise doch ist eine bestehende, ehemals trockengelegte und bewirtschaftete Moorfläche, wenn sie einigermassen mit verholzenden und tiefe Wurzeln bildenden Gewächsen (vitale, … mehrherangewachsene Bäume) bewachsen ist, der Vernässung als Maßnahme überlegen - besonders der Biosystemwechsel (Abtötung aller atmenden Lebewesen) unterbliebe - gerne kommentieren oder ergänzen Sie. MfG