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/ ERF Mensch Gott / 29:59 min.

Geködert, gefoltert, verraten (1/2)

„Ab jetzt kämpfe ich für Frieden und Gerechtigkeit“, entscheidet Karin Bulland, als sie mit 14 Jahren beim Prager Aufstand zwischen den Toten steht. Sie ist überzeugt: Der beste Weg dahin ist der Kommunismus. Mit 18 wird sie Mitglied in der SED, der Einheitspartei der DDR. Jahrelang predigt sie die Lehren von Karl Marx. Doch dann fällt sie in Ungnade. Die eigenen Genossen wollen sie kaltstellen. Ohne krank zu sein, kommt sie in die Psychiatrie. Der Vermerk auf ihrer Akte: „Rückkehr unerwünscht“.


>> Teil 2 der bewegenden Geschichte von Karin Bulland: DDR-Folteropfer vergibt

>> Hier gibt es die Geschichte von Karin Bulland zum Nachlesen


 

>> Weitere Beiträge zum Thema „25 Jahre Mauerfall“ finden Sie hier!


 

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Ihr Kommentar

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Kommentare (3)

M.A. /

diese wahre Geschichte von Fr.Bulland vor 25Jahren ist unglaublich. So eine Vergebung kann nur geschehen durch die Kraft und Liebe von Jesus Christus Gottes Sohn .Vielen herzlichen Dank,dass noch viele Menschen teilhaben dürfen, an Ihrer Lebensgeschichte.

K.R. /

danke liebe Karin für IhreLeidensgeschichte
für die vielen Eindrücke. IHRE GESChichte,
öffnet, ihr HERZ für GOTT.Machen Sie
weiter so.

R.G.Ch. /

Danke, liebe Karin Bulland, dass sie uns Einblick geben in ihre Lebensgeschichte. Das hilft uns, die wir vom Kommunismus geprägt sind, dessen Mechanismus von Angst, Furcht und Gewalt noch deutlicher mehr