15.10.2024 / Serviceartikel

Wann bin ich endlich am Ziel?

Wenn Lebensziele in weiter Ferne scheinen, macht sich Unzufriedenheit breit. 7 Tipps zur Neuorientierung.

„Wenn ich erst einmal groß bin, dann …“ Vielleicht hast du als Kind auch solche Gedanken gehegt. Du wolltest eine Sache erreichen oder tun und hast dir in den buntesten Farben ausgemalt, wie glücklich du erst sein wirst, wenn du diese Lebensetappe erreicht hast.

Auch als Erwachsene tappen wir oft in die „Wenn, dann“-Falle. Als ich noch Single war, habe ich mir vorgestellt, wie es sein wird, in einer Beziehung zu leben. Diese Lebensphase habe ich dadurch oft nicht so genossen, wie es möglich gewesen wäre. Denn neben all der ungebundenen Zeit und den coolen Single-Aktivitäten spürte ich eine dauerhafte Unzufriedenheit.

Wenn Ziele uns unglücklich machen

Dabei ist das völlig unsinnig. Zum einen können wir unser Leben selten von jetzt auf gleich ändern, zum anderen ist der ersehnte Wunschzustand selten der Himmel auf Erden. Meist folgt recht bald das nächste „Wenn, dann“. Im schlimmsten Fall kann es sogar so weit kommen, dass ich mein ganzes Leben mehr in der Zukunft als in der Gegenwart lebe.

Das allein ist schon traurig. Problematisch wird es, wenn ich mir zusätzlich Vorwürfe mache, bestimmte Ziele noch nicht erreicht zu haben. Denn je älter ich werde, desto mehr sind meine Ziele an Leistung geknüpft. Vielleicht jage ich der nächsten Beförderung nach, hänge in einem zähen Neubauprojekt fest – und die erfolglose Partnersuche muss auch irgendwie an mir liegen. Oder etwa nicht?

Statt eine nüchterne Bestandsaufnahme zu machen, ob mein Ziel überhaupt all diesen Aufwand wert ist, mache ich mir Selbstvorwürfe und vergleiche mich mit anderen, wobei der Vergleich nie zu meinen Gunsten ausfällt. Oft hängt eine solche Haltung mit dem Impostor-Syndrom zusammen, zu dem du im Artikel „Bin ich (k)ein Hochstapler?“ mehr erfährst. Oft spielen auch Perfektionismus oder die Erwartungen meines Umfelds eine Rolle.

In diesem Artikel schauen wir uns gemeinsam an, woher diese Unzufriedenheit mit dir selbst kommen kann, wie du ihr den Kampf ansagst und gleichzeitig deinen Lebenszielen näherkommst. Dazu habe ich sieben Tipps für dich parat.

1. Gleiche dein Ziel mit der Realität ab!

Bevor du dir weiter ausmalst, wie schön es wäre, endlich deinen Wunschzustand zu erreichen und deine aktuelle Lebenswirklichkeit schwarzmalst, frage dich: Warum will ich dieses Ziel eigentlich erreichen? Oder noch direkter: Will ich dieses Ziel überhaupt erreichen?

Vielleicht ärgerst du dich, dass du immer noch nicht auf der Karriereleiter aufgestiegen bist, dann reflektiere ehrlich, ob du bereit bist, die damit verbundenen Verantwortungen und gegebenenfalls auch Überstunden zu übernehmen. Oder du hättest gerne ein Eigenheim wie dein bester Freund. Dann überlege: Bist du bereit, die Abschlagssumme dafür über mehrere Jahrzehnte zu zahlen? Und hast du überhaupt die finanziellen Ressourcen dazu?

Dir diese Fragen zu stellen, hilft dir deine Wunschvorstellung in einem realistischeren Licht zu sehen. Genauso realistisch solltest du dir anschauen, welche Maßnahmen du bisher unternommen hast, um dein Ziel zu erreichen. Wenn du den Job wechseln willst, aber noch keine einzige Bewerbung geschrieben hast, ist der nächste Schritt vielleicht, Stellenanzeigen zu wälzen und Bewerbungen zu schreiben.

Sein eigenes Wunschziel mit der Realität abzugleichen, kostet Mut, denn es zeigt dir, wie weit der Weg dahin noch ist.

Doch es bringt dich weiter. Denn erst nach einer gründlichen Bestandsaufnahme weißt du, ob du auch wirklich bereit bist, dieses Ziel aktiv zu verfolgen. Das ist nur der Fall, wenn du auch bereit bist, dafür einen gewissen Einsatz zu bringen. Wenn dein Ziel dagegen nur eine schöne Wunschvorstellung ist, kannst du es auch gleich abhaken.

2. Würdige den Prozess!

Ein sehr bekannter Sinnspruch lautet „Der Weg ist das Ziel“. Je nachdem, wie und in welchem Kontext dieser Spruch gebraucht wird, wirkt er schnell bagatellisierend. Oft wird damit indirekt ausgedrückt, dass die Erreichung eines Ziels am Ende keine Relevanz hat, sondern nur das, was ich auf dem Weg dahin lerne. So will ich diesen Spruch hier nicht verstanden wissen.

Denn hey, du würdest dich ja nicht auf den Weg machen, wenn es kein lohnendes Ziel gäbe. Dein Ziel ist wichtig und der Weg dahin wird dir auch etwas abverlangen und nicht nur Zuckerschlecken sein. Als Wanderin motiviert mich am meisten die Aussicht am Gipfel, dafür packe ich meinen Rucksack, ziehe meine Wanderstiefel an und bezwinge schwitzend etliche Höhenmeter.

Aber selbst die schönste Gipfelaussicht ist nur halb so schön, wenn ich mir die Beine an wildem Gestrüpp aufreiße oder miesgelaunte Reisegefährten dabeihabe. Das Ziel ist keineswegs unwichtig, aber der Weg ist es auch nicht!

Nur wenn du Freude an dem Prozess hast und würdigst, was du da bereits leistest, hast du eine Chance, dein Ziel zu erreichen.

Vielleicht möchtest du abnehmen, mehr in der Bibel lesen oder einen Partner finden. Wenn du keine Freude an den Sportübungen hast, jedes Mal zu gähnen beginnst, wenn du die Bibel aufschlägst, oder schon völlig entnervt die Dating-App öffnest, blockierst du dich selbst.

Wie könntest du den Prozess, der dich zu dem erwünschten Ziel bringt, würdigen und genießen? Wenn du merkst, dass du dauerhaft keine Freude an etwas hast, ist vielleicht entweder deine Herangehensweise nicht passend oder das Ziel ist eben doch nicht für dich bestimmt. Und vor allem sei zufrieden an dem Punkt, wo du gerade stehst.

Du hast bisher nur zwei Kilo statt zehn Kilo abgenommen? Feiere es trotzdem. Du schaffst es nur jeden zweiten Tag in der Bibel zu lesen oder nur fünf Minuten statt der angedachten halben Stunde? Sei trotzdem zufrieden mit dir. Sag dir: Da, wo ich gerade stehe, bin ich richtig. Alles Weitere kann sich entwickeln.

3. Halte deine Erfolge fest und feiere sie!

Gerade wenn wir größere Ziele verfolgen, sehen wir oft nur den Berg, der noch vor uns liegt, und nicht das, was wir bereits geschafft haben. Ich selbst schreibe gerade ein Buch und kämpfe in diesem Kontext damit sehr stark. Obwohl ich schon über 300 Seiten geschrieben habe, habe ich meist nur vor Augen, was noch zu schreiben ist. Und ich ahne, selbst wenn ich endlich „ENDE“ unter mein Manuskript setze, werde ich vor dem neuen Berg stehen, mein Buch zu überarbeiten.

Du schreibst vermutlich kein Buch, aber vielleicht kennst du dieses Gefühl auch, nie anzukommen und sich nie zufrieden zurücklehnen zu können. Eventuell renovierst du euer neues Familienheim und alles zieht sich: Die Handwerker brauchen länger, eine Zusatzbaustelle tut sich auf. Du räumst mit deiner Frau jeden Tag Kisten ein oder streichst Wände und doch seid ihr noch weit davon entfernt, mit eurer Familie einzuziehen.

Oder aber du machst eine Weiterbildung und nimmst dir nach Feierabend immer noch Zeit zum Lernen, aber deinen Abschluss wirst du frühestens in zwei Jahren machen und weißt noch nicht, ob sich die berufliche Extrameile am Ende finanziell lohnen wird.

Solche Zeiten schlauchen, denn du bist immer in Bewegung, doch die Ziellinie liegt noch weit entfernt. Um nicht nur auf das zu schauen, was noch zu tun ist, kann es helfen ein Erfolgstagebuch zu führen. Notiere dir darin alles, was du auf dem Weg zu deinem Wunschzustand schon geschafft hast.

Lege im Vorfeld auch kleinere Etappenziele fest und feiere diese. Mit diesem Trick sorgst du dafür, dass du an deinem Ziel motiviert dranbleibst.

4. Veränderung ist möglich!

Vielleicht hält aber etwas ganz anderes dich davon ab, deine Lebensziele konsequent zu verfolgen – und zwar die Angst zu scheitern oder noch schlimmer: erneut zu scheitern. Oft hemmt die Angst vor dem Scheitern Menschen am meisten, wenn es darum geht, etwas im Leben zu verändern.

Eventuell sind es Gedanken wie diese, die dich vor einer Veränderung zurückschrecken lassen. Du hast in der Vergangenheit erlebt: Ich habe es versucht und bin gescheitert. Und dabei bleibst du stehen.

Ich verstehe das sehr gut. Auch mir fällt es schwer, etwas nach dem Scheitern erneut zu versuchen. Denn ich bin ja immer noch derselbe Mensch, der Mensch, der schon einmal an dieser Aufgabe gescheitert ist.

Aber stimmt das überhaupt? Ja und nein. Natürlich kannst du dich selbst nicht grundlegend ändern.

Die Gründe, die zu deinem früheren Scheitern geführt haben, bestehen vielleicht immer noch, DOCH du kennst sie nun. Du kannst dir heute überlegen, was du anders machen willst als damals.

Du kannst schon jetzt für deine Jobsuche Maßstäbe setzen, worauf du dich einlassen willst und worauf nicht. Oder wie du damit umgehst, wenn die Diät mühsam wird.

Durch dein Scheitern hast du Ressourcen und Wissen gesammelt, an welchen Punkten du ins Stolpern gerätst. Das kannst du nutzen und dich heute entscheiden, anders als damals zu handeln, wenn Stolpersteine auftauchen. Vielleicht wirst du es auch diesmal nicht im ersten Anlauf schaffen, aber du wirst dazulernen. Fürs nächste Mal.

Dein Scheitern ist nicht vorherbestimmt. Nur wenn du dir das einredest, programmierst du dein Scheitern vor.

5. In kleinen Schritten zum Erfolg!

Genauso wichtig wie sich nicht von alten Stolpersteinen hindern zu lassen, ist es, sich einen Plan zu machen, wie du dein Ziel oder deinen Wunschzustand erreichen möchtest. Das geht am besten in kleinen Schritten.

Du kannst es nicht machen, dass du endlich den Partner fürs Leben triffst. Und wenn du schüchtern bist, wirst du auch nicht spontan beim nächsten Gemeindetreffen jemanden ansprechen. Aber du kannst dir kleine Schritte überlegen, um deinem Ziel näherzukommen.

Vielleicht ist der erste Schritt, dich auf einer Online-Datingplattform anzumelden und ein Profil zu erstellen. Vielleicht einem Verein für dein Hobby beizutreten. Das garantiert keinen schnellen Erfolg, aber schon eine erste Kontaktaufnahme über eine Onlineplattform oder ein gutes Gespräch mit einem Vertreter des anderen Geschlechts kann ein Schritt nach vorne sein. Daher überlege dir kleine Schritte und Zwischenziele, die dich deinem Ziel näherbringen.

Wenn du etwa mehr in der Bibel lesen möchtest und daran scheiterst, es täglich zu tun, setze dir wöchentlich eine Bibellesezeit und halte diese ein. Wenn du einen Jobwechsel anstrebst, nimm dir jede Woche eine halbe Stunde und schau gezielt nach Stellenanzeigen. Sobald du merkst, dass du kleine Schritte nach vorne machst und die ersten Bibeldates oder Bewerbungen hinter dir liegen, gibt dir das den nötigen Schwung für größere Schritte.

Was wäre das nächstmögliche Ziel, was du dir setzen könntest? Welche kleine Veränderung ist heute oder in der nächsten Woche möglich, um dich deinem Ziel näherzubringen?

Welche minimale Anpassung braucht es, damit du wieder neu an deinen Erfolg glauben kannst? Denk einmal darüber nach und notiere dir, was dir in den Sinn kommt.

6. Den inneren Kritiker wahrnehmen, aber nicht bestimmen lassen!

Da wären wir auch schon beim größten Problem: unserem inneren Kritiker. Vielleicht hast du schon viel ausprobiert und bist einen weiten Weg gegangen, aber letztlich scheint dir alles nicht gut genug. Die Renovierung der Wohnung? Arbeit eines Laien und noch lange nicht fertig. Der berufliche Neuanfang? In weiter Ferne und zum Scheitern verurteilt. Und warum sollte jemand ausgerechnet dich mögen und eine Beziehung mit dir eingehen?

Die meisten Menschen sind mit kaum einem anderen Menschen so hart wie mit sich selbst. Mir geht es jedenfalls so. All die kritischen Worte, die ich anderen gegenüber herunterschlucke, weil wir ja alle Menschen sind – mir selbst sage ich sie, wenn auch nur in Gedanken. Und diese Worte tun verdammt weh!

Denn oft steckt ein wahrer Kern darin. Schließlich kennt mein innerer Kritiker mich sehr gut. Es kann helfen, sich hier bewusst zu machen, dass dieser kritische Anteil von mir in Maßen seine Berechtigung hat.

Mein innerer Kritiker warnt mich nicht aus Böswilligkeit, sondern um mich zu schützen: Vor Enttäuschung, vor falschen Entscheidungen, vor dem Scheitern.

Manchmal kann es daher helfen, dieser Stimme einmal bewusst zuzuhören, aber mit einem gewissen emotionalen Abstand. Wovor will mich mein innerer Kritiker schützen? Welche Sorge treibt ihn um? Wenn ich das verstehe, kann ich sein hilfreiches Feedback aufnehmen und seine Pöbeleien ignorieren.

Gleichzeitig kann und sollte ich ihm aber auch die Tür weisen, wenn er nicht aufhört, herumzupöbeln. Auch in meiner realen Wohnung würde ich ja keinen Gast dulden, der mich beständig niedermacht und beleidigt. Wieso sollte ich dann eine Stimme in meinem Herzen zulassen, die nur Schlechtes über mich sagt?

Es kann daher eine Hilfe sein, dich deinem inneren Kritiker und seinen Befürchtungen einmal in Ruhe zuzuwenden. Genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger ist es allerdings, dass du Grenzen ziehst, wenn negative Gedanken überhandnehmen. Lass nicht zu, dass sie über deine Haltung zu dir selbst und über deine Entscheidungen für die Zukunft entscheiden!

Mehr zum inneren Kritiker kannst du in unserem Artikel „So wird der innere Kritiker leiser“ nachlesen.

7. Gehe deinen eigenen Weg!

Und zuletzt noch ein ganz wichtiger Tipp: Gehe deinen eigenen Weg! Das klingt einfach und banal, ist es aber nicht.

Du lebst genauso wie ich und jeder Mensch auf dieser Welt in einem sozialen Gefüge und in diesem Gefüge gibt es Erwartungen. Vielleicht haben um dich herum alle Menschen einen Partner oder Kinder. Und vielleicht wird dein Wunsch danach vor allem davon bestimmt, dass du so sein willst wie die anderen. Weil man das halt so macht, heiraten und eine Familie gründen.

Daher prüfe immer, ob dies auch dein Lebenstraum ist. Willst du etwas, weil alle anderen es bereits haben, weil du denkst, dass es von dir erwartet wird, oder weil es dir wichtig ist?

Genauso stellst du eventuell bestimmte Wünsche zurück, weil du denkst: Das macht man doch nicht. Auswandern – was würden dann die Eltern sagen? Meinen gut bezahlten Job aufgeben und etwas ganz anderes machen – was denken die Freunde? Die Gemeinde wechseln – denken dann alle in meiner alten Gemeinde, ich mag sie nicht mehr?

All diese Fragen können aufkommen. Sie sind normal und es ist gut, wenn du dich ihnen stellst, aber die Erwartungen und Reaktionen anderer sollten nicht der ausschlaggebende Punkt sein, ob du etwas Neues wagst und welche Ziele du verfolgst.

Wenn es dir schwerfällt, unabhängig von der Meinung anderer zu entscheiden, wie du dein Leben gestalten willst, stell dir doch mal vor, wie dein Leben bei dieser oder jener Entscheidung in den nächsten zehn Jahren aussähe. Was würdest du bereuen, was nicht?

Vielleicht stehst du genau jetzt vor einer schwierigen Entscheidung, weil du einen Lebenstraum verwirklichen willst. Eventuell musst du dafür Sicherheiten loslassen oder Menschen in deinem Umfeld enttäuschen. Wenn das der Fall ist, frage dich: Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? Und wäre es wirklich so schlimm, wie du es dir jetzt ausmalst?

Egal, welche Ziele du hast und wie zufrieden du gerade mit dem Punkt bist, an dem du dich auf deiner Lebenslinie befindest, ich wünsche dir Mut, deinen eigenen ganz persönlichen Weg zu finden und zu gehen.

Und wenn du dabei einen Rat brauchst, frag doch einfach mal bei Gott nach, was er von deinen Plänen hält. Er hat dich gemacht und kennt dich besser als du selbst.

Autor/-in: Rebecca Schneebeli

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