05.06.2018 / Glaube global

Gemeinsam beten und Heilung erfahren

„Maisha“ bedeutet „Leben“. Ein Verein, der afrikanischen Frauen in Deutschland hilft

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Das Thema Gesundheit beschäftigt viele Menschen, darunter auch Migranten in Deutschland. Doch diese wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihren Fragen wenden können. Sprachbarrieren sind hierbei nicht die einzigen Hindernisse, das deutsche Gesundheitssystem erweist sich für viele Migranten auch oft als sehr komplex. Hier braucht es Hilfe. Diese bietet der gemeinnützige Verein Maisha e.V in Frankfurt am Main. Er unterstützt die Gesundheitsversorgung von Migranten und kümmert sich dabei auch um die Traumatisierungen, die viele Migranten mitbringen. Besonders richtet der Verein sich an Frauen mit afrikanischem Hintergrund.

Die Leiterin des Vereins Virginia Wangare-Greiner erzählt von den Nöten dieser Frauen, von den Hilfen, die Maisha e.V. den Frauen anbietet, und davon, welche Bedeutung das Gebet bei der Heilung von seelischen und körperlichen Wunden hat.
 

Autor/-in: Ute Zintarra