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30.09.2010 / Gedanken zum Monatsspruch im Oktober / Lesezeit: ~ 2 min

Autor/-in: Jörg Zander

Jeder Christ ein Panzerknacker?

Warum man keine Schlösser knacken muss, um die beste Beute seines Lebens zu machen. Gedanken zum Monatsspruch im Oktober.

Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offb. 3,8

Erinnern Sie sich noch an die Panzerknacker und ihre Versuche, den Tresor von Dagobert Duck in Entenhausen aufzubrechen, um ihn von seinen sauer verdienten und heißgeliebten Aberbillionen von Talern zu erleichtern? Geschichten, die Generationen von Kindern im "Lustigen Taschenbuch" von Walt Disney prägten.

Auch im wahren Leben gibt es immer wieder spektakuläre Diebstähle. Etwa der Postraub von Ronald Biggs, der im August 1963 mit seinen Helfern nach heutigen Maßstäben 30 Millionen Euro erbeutete. Er überfiel einen Postzug der Royal Mail, der Bargeld von Glasgow nach London transportierte. Oder der spektakuläre Kunstraub 2004 im Munch Museum in Oslo, wo schwerbewaffnete Männer Kunstwerke in einem Schätzwert von etwa 90 Millionen Euro klauten. Wie in einem Actionfilm entwendeten sie vor den Augen der Besucher mehrere Kunstwerke und flüchteten. Oft jedoch führten diese gewaltsam geöffneten Türen in eine Sackgasse. Die Täter wurden gestellt, brachten sich selbst zur Strecke, oder mühten sich vergebens.

Die Tür zu Gott steht immer offen

In dem Bibeltext für diesen Monat kann man hingegen mit Panzerknackern nichts anfangen, ganz im Gegenteil. Die Tür, von der Jesus hier spricht, steht sperrangelweit auf und kann durch nichts geschlossen werden. Wer hinein möchte, benötigt keine ausgefeilten Techniken und keine kriminelle Energie. Gott hat sie durch seinen Sohn Jesus Christus geöffnet. Er ist stellvertretend für uns am Kreuz gestorben, um uns mit Gott zu versöhnen und wieder eine Beziehung mit ihm möglich zu machen. Er gab den Menschen ein sinnvolles Leben zurück, mit einer Perspektive über den Tod hinaus. Warum Jesus Christus sterben musste, kann man anhand vieler Beispiele in der Bibel lesen. Und auch, wie man zu Gott gehören und mit ihm ins Gespräch kommen kann.

Überfordert? Zu viel für den Anfang? Dann nutzen Sie die Möglichkeit, den Glauben einfach Schritt für Schritt in kleinen Häppchen auszuprobieren. Sie brauchen nur etwas Neugier und Mut, eine E-Mailadresse und für vier Wochen ca. 16 Minuten am Tag. Interessiert? Dann lade ich Sie ein, an einem Kurs beim Jesus Experiment (http://www.jesus-experiment.de) teilzunehmen und Beute zu machen, die Ihnen niemand mehr wegnehmen kann. Stattdessen werden sie eine Hoffnung haben, die über dieses Leben hinausgeht und die Möglichkeit besitzen, ein zufriedenes Leben zu führen. Gott hat es durch seinen Sohn Jesus Christus in dem obigen Vers versprochen. Nehmen Sie ihn beim Wort. 

 Jörg Zander

Jörg Zander

  |  IT-Systemspezialist

Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Netzwerk, Firewalls und virtuelles SAN, Der gelernte Radio- und Fernsehtechniker hat auch Theologe studiert. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.

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