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© ERF, Oliver Jeske

19.12.2018 / Weihnachten / Lesezeit: ~ 1 min

Autor/-in: Oliver Jeske

„Man kann nicht glücklich sein, wenn die Leute um einen herum unglücklich sind“

Germanys Next Topmodel hilft bei „Weihnachten im Schuhkarton“.

 

„Schönheit kommt letztendlich von innen. Niemand möchte mit einem Zeit verbringen, wenn man einen schlechten Charakter hat, aber ein schönes Gesicht.“

Die Worte, die so uneitel daher kommen, spricht Toni Dreher, bekannt geworden als Germanys Next Topmodel 2018. Charakter und Herz beweist sie bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Hier verpackt sie Spielzeug und Dinge des täglichen Bedarfs zu schönen Päckchen. Die werden mit Geschenkpapier beklebt und gehen an Kinder, die so arm sind, dass sie vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben ein Weihnachtsgeschenk bekommen. Toni Dreher meint, Weihnachten sei dazu da, „Anderen eine Freude zu machen und Jesus zu feiern.“ Sie will darauf hinweisen, dass es Kinder gibt, die an Weihnachten „eben nicht fünf Geschenke bekommen.“

Weihnachten „mit ganz viel Lobpreis“

Toni Dreher hält nicht viel vom Konsumrausch an Weihnachten. Ihr ist es wichtig, Heiligabend mit anderen Menschen zu feiern. Am liebsten mit ihrer Familie. „Es gibt viel Essen, Tanz und Gesang.“ Gemeinsam gehen sie uch in ihre christliche Gemeinde. „Mit ganz viel Lobpreis. Das kann man sich wie eine Party vorstellen.“

Toni Drehers strahlende Augen zeigen: Sie freut sich schon wieder auf Weihnachten. Und sie hat allen Grund dazu. „Für mich ist die Botschaft, dass Gott uns Jesus gegeben hat und wir ihn feiern, nicht nur an Weihnachten, sondern auch die restlichen Tage im Jahr. Dass wird das ganze Jahr über diese Freude in uns tragen sollten“, sagt Toni Dreher und setzt das auch gleich um, indem sie das nächste Geschenk für ein Kind in Osteuropa packt. Überhaupt ist Schenken die große Leidenschaft von Germanys Next Topmodel 2018: „Man kann nicht glücklich sein, wenn die Leute um einen herum unglücklich sind.“

 Oliver Jeske

Oliver Jeske

  |  Redakteur

Sprachlich Hannoveraner, seit einem Vierteljahrhundert in Berlin zu Hause, liebt er Jesus, Tanzen mit seiner Frau, Nordsee-Spaziergänge mit seinen Söhnen und leckeren Fisch. Von Gott ist er fasziniert, weil der ihn immer wieder überrascht und im wahrsten Sinne des Wortes beGEISTert.

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