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Die Bibel als Gottes Wort

Glaubens-FAQ / Lesezeit: ~ 11 min

Autor/-in: Hanna Willhelm

Die Bibel als Gottes Wort

Ist die Bibel ein altes Buch mit längst überholten Geschichten aus der Vergangenheit oder kann man in ihr auch heute etwas Verlässliches über Gott erfahren?


Wenn ich einen Menschen kennenlernen will, habe ich mehrere Möglichkeiten: Ich lese etwas über ihn, befrage andere, die mit ihm zu tun haben oder ich trete direkt in Kontakt mit ihm.

Diese Möglichkeiten habe ich auch, wenn ich Gott kennenlernen will. Allerdings gibt es ein Problem: Die heiligen Bücher der Religionen zeichnen ein unterschiedliches Bild von Gott. Menschen, die an Gott glauben, stellen ihn sich unterschiedlich vor und auch das, was ich mit Gott erlebe ist subjektiv und ich kann mich täuschen.

Wie kann ich also etwas über Gott herausfinden, von dem ich auch weiß, dass es stimmt?
 

Hallo Mensch, hier spricht Gott.

Nach christlichem Verständnis handelt Gott selbst, um sich dem Menschen vorzustellen und eine Beziehung mit ihm zu beginnen. Der Weg geht nicht von unten nach oben (der Mensch versucht, etwas über Gott zu erfahren), sondern von oben nach unten: Gott offenbart sich, zeigt wie er ist und was er von den Menschen möchte. Dabei geht er unterschiedlich vor.

Durch Gottes Schöpfung ahnt der Mensch, dass hinter der Komplexität und Schönheit des Universums eine höhere Macht steht. Allerdings reicht das nicht aus. Denn aus der Natur kann ich zum Beispiel nicht ablesen, ob Gott gerecht ist oder ob es ein Leben nach dem Tod gibt.

Deswegen hat Gott immer wieder zu Menschen gesprochen, ihnen Aufträge gegeben und ihnen gezeigt, wie er ist. Dabei hat er einzelne Menschen wie Abraham oder auch ein ganzes Volk wie Israel angesprochen. Der Prophet Jesaja hat den Auftrag bekommen, in Gottes Namen zu sprechen und den Menschen zu sagen, was Gott möchte. All das wurde aufgeschrieben, aufbewahrt und schließlich zu einem verbindlichen Schriftenkanon zusammengestellt. So entstand das Alte Testament, welches heute die Grundlage für das Juden- und Christentum ist.

Schließlich hat Gott ganz konkret durch eine Person gesprochen: Jesus Christus. In ihm wird das Reden Gottes ein Mensch aus Fleisch und Blut. Jesus spiegelt Gott-Vater so vollkommen wieder, dass er von sich sagen kann: „Ich und der Vater sind eins.“ oder „Wer mich sieht, sieht den Vater.“. Wer sich die Frage stellt, wie Gott ist, findet die Antwort also vor allem in der Person und im Leben von Jesus Christus.

Die Nachfolger Jesu haben seine Worte und Taten gesammelt und in den vier Evangelien aufgeschrieben. Außerdem schrieben sie Briefe an die ersten christlichen Gemeinden, in denen sie zum Beispiel genauer erklären, wer Jesus ist und wie ein Leben als Christ aussehen soll. So entstand das Neue Testament.

Altes und Neues Testament bilden eine Einheit, die Bibel. In ihr offenbart sich Gott dem Menschen. Sie wird deswegen auch Gottes Wort genannt und gilt als Grundlage des christlichen Glaubens. In der Bibel kann ich mich darüber informieren, wie Gott ist, wie er handelt, wie man in Kontakt zu ihm treten kann und was Gott vom Menschen möchte.
 

Ein selbstbewusstes Buch

Die Autoren der biblischen Bücher haben meistens nicht gewusst, dass ihre Schriften später zur Bibel gehören würden. Dennoch waren sie sich bewusst, dass sie nicht im eigenen Auftrag schreiben, sondern eine Botschaft von Gott weitergeben (z.B. 2. Mose 17,4Galater 1,10-24). Das wird auch daran deutlich, dass sich im Alten Testament sehr oft die Aussagen „der Herr sprach“ oder „so spricht der Herr“ finden (2. Mose 6,2-13Jesaja 38,1-9). Die verschiedenen Bücher des Alten Testamentes beanspruchen für sich, Gottes Wort an den Menschen zu sein.

Man könnte einwenden, dass Männer wie Moses oder Jesaja Gott als Auftraggeber quasi missbraucht haben, um ihren eigenen Worten mehr Gewicht zu verleihen. Dagegen spricht, dass sie eine sehr enge Beziehung zu Gott hatten und dafür oft sogar in Lebensgefahr kamen. Oder man könnte sagen, dass spätere Schreiber diese Worte hinzugefügt haben, damit es so aussieht, als ob Gott hier in die Geschichte eingegriffen hätte. Das würde aber nicht zu der ausgeprägten Ehrfurcht vor den heiligen Schriften passen, die es im Judentum gab (vgl. 5. Mose 4,1-6).

Jesus nimmt die Schriften des Alten Testamentes ernst. Für ihn haben sie göttliche Autorität (Markus 7,1-13). Er zweifelt nicht an den geschichtlichen Ereignissen, die darin beschrieben werden (Matthäus 12,38-42). Das, was im Alten Testament steht, hilft ihm dabei, seinen Glauben zu leben (Lukas 4,1-13). Und Jesus macht deutlich, dass viele der alten Prophezeiungen direkt mit ihm zu tun haben (Lukas 24,13-27Johannes 5,39-47).

Diesen Faden nehmen die Apostel und die Autoren des Neuen Testamentes auf. Für sie ist klar, dass Gott durch die verschiedenen Bücher des Alten Testamentes gesprochen hat (Apostelgeschichte 3,17-262. Petrus 1,15-21). Der Apostel Paulus ist davon überzeugt, dass Gott die heiligen Schriften inspiriert hat und dass Christen jede Menge aus ihnen lernen können (2. Timotheus 3,16).

Und das Neue Testament – kann es dieselbe Autorität in Anspruch nehmen, wie Jesus und die Apostel es dem Alten Testament bescheinigen? Dafür spricht, dass Aussagen aus ihnen in einem Atemzug mit solchen aus dem Alten Testament genannt werden (1. Timotheus 5,18).

Der Apostel Petrus vergleicht die Propheten des Alten Testamentes mit denen, die im Neuen Testament die Botschaft von Jesus weitergesagt haben: Beide sind für ihn von Gottes Geist inspiriert (1. Petrus 1,10-13). Die Briefe des Apostel Paulus vergleicht er direkt mit den übrigen heiligen Schriften (2. Petrus 3,15).

Als der Apostel Johannes die Offenbarung schreibt, macht er dieselbe Erfahrung, wie die Propheten des Alten Testamentes: Gott spricht zu ihm und fordert ihn auf zu schreiben (Offenbarung 1). Johannes weist darauf hin, welche Konsequenzen es hat, wenn jemand die Worte der Offenbarung eigenmächtig verändert (Offenbarung 22,18-19). Das macht deutlich, dass auch die ersten Christen eine große Ehrfurcht vor Gottes Reden hatten. Nicht jeder konnte für sich in Anspruch nehmen, in Gottes Auftrag zu reden.
 

Und Gott diktierte?

Die Bibel behauptet von sich, Gottes Wort zu sein. Das erklärt noch nicht, wie sie Gottes Wort geworden ist. Schließlich ist sie nicht als Ganzes vom Himmel gefallen, sondern wurde von Menschen über einen großen Zeitraum hinweg geschrieben. Diese Menschen gehörten wiederum zu einer bestimmten Kultur und hatten ihre eigene Persönlichkeit. Sie waren nicht perfekt – weder in dem, was sie taten noch in dem, was sie wussten. Wieso können die Worte dieser begrenzten Menschen dann göttliche Autorität besitzen?

Christliche Theologen versuchen seit Jahrhunderten diese Frage zu beantworten. Folgende Modelle sind dabei entstanden:

  • Die Verbalinspiration: Nicht nur die inhaltlichen Zusammenhänge und die Autoren der Bibel sind von Gott inspiriert, sondern auch die Worte selbst. Die ganze Bibel wird als vollkommenes, fehlerfreies und verbindliches Wort Gottes verstanden.
     
  • Die Personalinspiration: Hier ist der Autor eines biblischen Buches von Gottes Geist erfüllt. Gott machte ihn dazu fähig, etwas über Gott oder den Glauben zu sagen, ohne dass alles, was er schreibt, vollkommen sein muss. Der Mensch ist inspiriert und nicht zwangsläufig der gesamte Inhalt seiner Botschaft.
     
  • Die Realinspiration: Bei diesem Modell sind es die großen thematischen Zusammenhänge eines biblischen Buches, die inspiriert sind und nicht der Autor oder der Wortlaut. Was für den Glauben nicht zentral ist, ist auch nicht notwendigerweise von Gottes Geist inspiriert.

 

Die Verbalinspiration ist das älteste Modell. Kirchenvätern wie Origenes oder Augustinus und – nach der Auffassung mancher Kirchenhistoriker – auch Calvin vertreten sie. Auch heutige Theologen vertreten diese Ansicht (vgl. die Chicago Erklärung 1978). Wenn Jesus sagt, dass kein I-Punkt vom Gesetz vergehen wird, kann das ebenfalls so verstanden werden (Matthäus 5,17-19Johannes 10,35).

Bis zur Aufklärung erklärte die Verbalinspiration die Frage nach der Herkunft der Bibel. Allerdings ging man selbst da davon aus, dass der Autor und die thematischen Aussagen von Gott inspiriert waren. Das Zusammenwirken zwischen Gottes Geist und dem Autor wurde dabei meistens so gesehen: Der Autor ist mit seiner Persönlichkeit und seinem ganzen Bewusstsein daran beteiligt, wenn er auf Gott hört und die Worte aufschreibt. Trotzdem sind die Botschaft und das Wirken des Heiligen Geistes wichtiger als die Person selbst.
 

Das göttlich-menschliche Buch

Vor allem während der Aufklärung wurde die Verbalinspiration mehr und mehr hinterfragt. Theologen wie Schleiermacher, Rothe oder Tholuck gingen dazu über, nur noch die Personal- oder Realinspiration zu vertreten. Man sah nicht mehr die gesamte Bibel als Gottes verbindliche Botschaft an den Menschen an. Heute ist die Bibel für viele Theologen nicht mehr Gottes Wort. Sie enthält nur noch Worte Gottes an den Menschen.

Ein Leser, der so an die Bibel herangeht, muss selbst herausfinden, was darin von Gott inspiriert ist und was nur menschliche Meinung widerspiegelt. Die eigene Einschätzung und der momentane Stand der Wissenschaft entscheiden darüber, welche Aussagen der Bibel von Gott sind und welche von fehlbaren Menschen kommen. Nur die göttlichen Aussagen sind weiterhin gültig und verbindlich. Die menschlichen sind nur zeit- und kulturbedingte Dokumente. Wenn man die Bibel so versteht, hat es den Vorteil, dass sie nicht in einem scheinbaren Spannungsverhältnis zur Wissenschaft steht.

Der Nachteil daran ist: Es ist stark von der Meinung des einzelnen Lesers abhängig, ob eine biblische Aussage gültig ist oder nicht. Je stärker dieser Relativismus ausgeprägt ist, desto ungenauer wird auch das, was man über Gott sagen kann. Alles, was nicht logisch oder wissenschaftlich nachvollzogen werden kann, wird mit einem Fragezeichen versehen. Aus diesem Grund lehnen es manche Theologen heute ab, weiterhin an zentralen christlichen Aussagen, wie etwa der Auferstehung Jesu festzuhalten.

Viele Christen und Theologen wie Gerhard Maier, Helge Stadelmann oder Armin Sierszyn gehen andererseits auch heute davon aus, dass die ganze Bibel Gottes Wort ist. Sie nehmen das Selbstverständnis der Bibel ernst und halten daran fest, dass Gott sich in der Bibel verbindlich und zuverlässig offenbart hat. Das gilt für sie auch für naturwissenschaftliche und historische Aussagen der Bibel – wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen.

Der Grund dafür ist zum einen, dass sie persönlich erlebt haben, dass Gott durch die Bibel spricht. Dadurch ist umgekehrt das Vertrauen gewachsen, dass die Bibel Gottes Wort ist. Das bedeutet nicht, dass diese Christen auf alle Fragen und Unklarheiten eine Antwort hätten. Manches lässt sich mit der Hilfe von Bibelkommentaren, Bibellexika und Sachliteratur klären, anderes bleibt offen.

Dieser Zusammenhang von Vertrauen und Erkennen ist nach christlichem Verständnis zentral, wenn man die Bibel – und durch sie Gott – besser verstehen möchte. Wer die Bibel trotz seiner Fragen ernst nimmt und anfängt, nach ihren Aussagen zu leben, erlebt, wie er Gott dabei begegnet und wie sich sein Leben dadurch verändert.

Zum anderen erklären sich diese Christen und Theologen die Inspiration der Bibel vor allem dadurch, dass Gott sie bewirkt hat: Wenn Gott Dinge machen kann, die sich unserem Verstand entziehen, dann kann er sich auch in einem Buch offenbaren, ohne dass wir genau nachvollziehen können, wie das geschehen ist. Ähnlich wie bei der Menschwerdung Gottes: Jesus Christus ist nach christlicher Überzeugung Gott und Mensch in einer Person, ohne dass man dabei seine göttliche und seine menschliche Natur voneinander trennen könnte. Auch als Mensch blieb er fehler- und schuldlos.

So wird auch die Bibel als göttlich-menschliches Buch verstanden. Gott hat durch seinen Geist die menschlichen Autoren geführt und dabei auf die Inhalte so geachtet, dass sie zuverlässig und ohne Fehler sind.
 

Wie Feuer und Wasser? Die Bibel und die Wissenschaft.

Wer die Bibel uneingeschränkt als Gottes Wort ansieht, muss sich die Frage stellen, wie eine solche Meinung zu heutigen geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen passt. Das Spannungsverhältnis zwischen dem Schöpfungsbericht im ersten Buch Mose und der Evolutionstheorie ist ein Beispiel dafür. Historische Ausgrabungen bestätigen biblische Texte zwar oft, scheinen sie manches Mal aber auch zu widerlegen. Auch die biblischen Texte selbst scheinen Widersprüche zu enthalten, z. B. die Berichte in den Evangelien.

Folgende Überlegungen bieten dafür Lösungsansätze, ohne auf Einzelfragen einzugehen:

  • Die biblischen Texte haben nicht den Anspruch, naturwissenschaftliche oder geschichtliche Fachdokumente zu sein. So berichten die Autoren der Evangelien nicht in einer lückenlosen, chronologischen Biographie über Jesus. Ihr Hauptziel ist es, ihn als den Sohn Gottes und Retter der Menschen darzustellen. Sie legen in ihren Berichten unterschiedliche Schwerpunkte und sprechen verschiedene Zielgruppen an. Der Schöpfungsbericht gibt eine sehr geraffte Zusammenfassung von Gottes Schöpfungshandeln. Seine Hauptabsicht ist es, Gott als den Schöpfer vorzustellen und dem Menschen eine Antwort auf die Frage nach seinem Woher zu geben. Ihm kommt es nicht darauf an, einen naturwissenschaftlich exakten Bericht abzuliefern oder heutige, wissenschaftliche Sprache zu verwenden.
     
  • Auch wenn die Hauptabsicht der Texte eine theologische ist, sind die historischen oder naturwissenschaftlichen Aussagen darin nicht gleich zweitrangig oder gar falsch. Denn die verschiedenen Aspekte hängen eng zusammen. Wenn ein Text im naturwissenschaftlichen Bereich nicht stimmt, wird auch die theologische Aussage schwammig. Ist Jesus zum Beispiel nie von den Toten auferstanden, stellt sich die Frage, ob die biblische Aussage stimmt, dass wir Menschen generell nach dem Tod auferstehen (vgl. 1. Korinther 15,1-19). Die biblischen Texte nehmen sich außerdem gegenseitig in ihren historischen und naturwissenschaftlichen Aussagen ernst (vgl. Matthäus 19,4-6Lukas 1,1-4). Wissenschaftler, die die Bibel als zuverlässig ansehen, versuchen deswegen naturwissenschaftliche und historische Belege zu finden, die die Zuverlässigkeit der biblischen Berichte stützen. Der Informatiker Werner Gitt und der Ägyptologe Kenneth A. Kitchen sind ein Beispiel dafür.
     
  • Wissenschaftliche Annahmen sind immer wieder neueren Erkenntnissen unterworfen und müssen an diese angepasst werden. Das gilt auch im Zusammenhang mit biblischen Berichten: Von dem Volk der Hethiter war lange Zeit historisch nichts bekannt (vgl. Josua 1,4). Einige Wissenschaftler sahen darin die Meinung bestätigt, dass die Bibel unzuverlässig sei – schließlich berichtet sie von einem Volk, das es niemals gegeben hat. Bis 1905 die Hauptstadt dieses einst großen Reiches gefunden wurde. Weiter ist zu bedenken, dass kein Wissenschaftler völlig objektiv arbeitet. Er bringt Grundannahmen mit, die seine Schlussfolgerungen beeinflussen. Wissenschaftliche Forschung hängt immer auch von der Subjektivität des Wissenschaftlers und von gängigen Theorien ab. Sie sollte deswegen nicht allzu schnell absolut gesetzt werden. Manchmal finden sich mit der Zeit Lösungen auf Fragen, die zuvor unlösbar schienen.
     
  • Ein entscheidender und letzter Punkt ist die Frage, welche wissenschaftlichen Methoden man an die Bibel anlegen kann. Da es sich bei der Bibel zuerst um ein geschichtliches Dokument handelt, ist es ratsam, sie auch schwerpunktmäßig unter geisteswissenschaftlichen Aspekten zu betrachten. So wie man sich zum Beispiel einem Werk von Cicero sprachlich nähert, ist auch eine sprachliche Untersuchung der biblischen Texte möglich. Bei anderen Bereichen ist es schwieriger. Wer an die Bibel zum Beispiel auschließlich naturwissenschaftliche Methodik anlegt, wird den Texten nicht gerecht. Denn wenn sich in der Bibel wirklich Gott offenbart und auch beschrieben wird, wie er in die Geschichte eingreift, dann fehlt der natuwissenschaftlichen Beweisführung die Möglichkeiten, das festzustellen. Ein solches Handeln kann weder bewiesen noch widerlegt werden. Es bleibt eine Frage der persönlichen Glaubensüberzeugung, ob jemand einem solchen Bericht zustimmt oder nicht.

 

Zusammenfassung

Wie kann ich etwas über Gott erfahren, auf das ich mich verlassen kann? Das war die Ausgangsfrage. Die Bibel beantwortet diese Frage folgendermaßen: Die Schöpfung, Jesus Christus und sie selbst sind die Kommunikationsmittel, durch die Gott zu den Menschen spricht. Vor allem in der Bibel finden sich zahlreiche Aussagen darüber, wie Gott ist und was er mit meinem Leben zu tun hat.

Deswegen ist dieses Buch für viele Christen die wichtigste Grundlage ihres Glaubens. Sie lesen sie, weil sie ihre Beziehung zu Gott vertiefen möchten und darin Orientierung für ihr Leben finden.

 Hanna Willhelm

Hanna Willhelm

  |  Redakteurin

Hanna Willhelm ist Theologin und Redakteurin im Bereich Radio und Online. Sie ist fasziniert von der Tiefe biblischer Texte und ihrer Relevanz für den Alltag. Zusammen mit ihrer Familie lebt die gebürtige Badenerin heute in Wetzlar und hat dabei entdeckt, dass auch Mittelhessen ein schönes Fleckchen Erde ist.

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