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Damit Kinder für den Rest ihres Lebens gut sehen können

Heute ist Weltfrühgeborenen-Tag

In Deutschland werden jedes Jahr etwa 60.000 bis 64.500 Kinder zu früh geboren. Das entspricht ungefähr einem Prozent aller Neugeborenen. Eine Frühgeburt liegt vor, wenn das Kind vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt. Einige Babys wiegen dabei nur zwischen 500 und 1500 Gramm. In Ländern mit guter medizinischer Versorgung ist das in der Regel kein großes Problem. In ärmeren Ländern aber oft schon.

Der heutige Weltfrühgeborenen-Tag erinnert daran, dass Babys, die als Frühchen zur Welt kommen, oft einen schweren Start haben. Denn ihre Organe sind noch nicht voll entwickelt. Auch die Netzhaut im Auge nicht. Im schlimmsten Fall kann das zu Erblindung führen, wenn die Frühchen medizinisch nicht gut versorgt sind. Wie z.B. im armen Land Guatemala. Hier leistet die Augenärztin Dr. Ana Lucía Asturias Pionierarbeit, um Babys vor Blindheit zu retten. Dabei wird sie von der Christoffel-Blindenmission (CBM) unterstützt.

Dr. Ana Lucía Asturias CBM Frühgeborenentag
Dr. Ana Lucía Asturias, CBM, Hayduk

 

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