Navigation überspringen

/ WortGut

„Darum wird die Erde dürre stehen …“ (2/2)

Christen und der Klimawandel.

Wer an einen Schöpfer glaubt, der weiß sich auch verantwortlich für das Werk dieses Schöpfers: die Natur, in der wir leben. Was bedeutet dieser Grundsatz in Zeiten des Klimawandels? Ist das Klima noch zu retten – und sollten Christen sich an diesen Rettungsversuchen beteiligen?

Über diese Fragen denkt der Theologe Dr. Ekkehard Hirschfeld nach und stellt dabei nicht nur unterschiedliche Positionen vor, wie man den Klimawandels einschätzen und erklären kann, sondern wagt auch eine Deutung der Klimakrise im Licht biblischer Texte.

►   Folge 1, Folge 2

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht. Bitte beachten Sie beim Schreiben Ihres Kommentars unsere Netiquette.

Kommentare (3)

Die in den Kommentaren geäußerten Inhalte und Meinungen geben ausschließlich die persönliche Meinung der jeweiligen Verfasser wieder. Der ERF übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Rechtmäßigkeit der von Nutzern veröffentlichten Kommentare.
Helmut W. /

Ein guter Vortrag, der Beides hervorhebt: die Realität des Klimawandels, an der die Gemeinde nicht lieblos vorbeigehen darf, aber eben auch dass die Rettung des Klimas nicht die Rettung der Welt ist mehr

Peter R. /

Das was Dr. Hirschfeld gesagt hat, finde ich sehr gut und stimmig.
Herzlichen Dank

Frank E. /

Für mich als ein Befürworter von Umweltschutz und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise geht es überhaupt nicht um die Frage, ob die Klimaschützer eine neue Religion mehr