Navigation überspringen

/ WortGut

Beruf und Berufung

Markus Baum denkt nach über einen kleinen, aber feinen Unterschied.

Das eine kann man erlernen oder studieren, darin wird man eingeführt und dazu wird man angeleitet. Mit dem anderen ist es nicht ganz so einfach: Viele üben zwar einen Beruf aus, aber haben sie sich jemals dazu berufen gefühlt – oder hatten sie womöglich gar keine Wahl? Und manche und mancher sieht sich berufen zu etwas, das hätte sie oder er sich freiwillig nicht ausgesucht. Für das eine wie das andere gibt es biblische Beispiele, beides kann zu einem erfüllten Leben gehören.

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht. Bitte beachten Sie beim Schreiben Ihres Kommentars unsere Netiquette.

Kommentare (1)

Die in den Kommentaren geäußerten Inhalte und Meinungen geben ausschließlich die persönliche Meinung der jeweiligen Verfasser wieder. Der ERF übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Rechtmäßigkeit der von Nutzern veröffentlichten Kommentare.
Annelie K. /

Was ist mit den Menschen, die Zeit des Lebens im Bett liegen, haben sie keine Berufung?
Das Einzigste, was sie können, ist beten.
Das ist auch Berufung, die sie sich niemals ausgesucht haben.
Keiner sucht sich seine Behinderung und Krankheit aus.