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Am Ende – und nun?

Es gibt Hoffnung, auch für scheinbar hoffnungslose Fälle.

In dieser Sendung geht es um Menschen, die am absoluten Tiefpunkt ihres Lebens angekommen sind. Die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll. Die aus lauter Verzweiflung ihr Leben am liebsten hinschmeißen würden. Und das, obwohl sie bisher nicht als „seelisch instabil“ aufgefallen sind.

Ein solches Gefühl der Ausweglosigkeit kann letztlich jeden treffen! Auslöser können zum Beispiel der Tod eines lieben Mitmenschen sein, die Trennung vom Ehepartner, eine schwere Krankheit oder auch das Gefühl der Einsamkeit.

Der Evangelist Joschi Frühstück möchte Mut machen, in einer solchen Situation nicht aufzugeben, denn es gibt Hoffnung – selbst für scheinbar hoffnungslose Fälle! Joschi Frühstück war jahrzehntelang für die Barmer Zeltmission tätig und ist mittlerweile in aktivem Ruhestand. Er gehört zum Arbeitskreis „Gesunde Gemeinden“ im Netzwerk freier Brüdergemeinden.

 

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