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Ein Leib, viele Bedürfnisse

Wechselseitiges Verstehen kann Konflikte in Kirche und Gemeinde vermeiden oder zumindest entschärfen.

„Vermutlich ist die Unterschiedlichkeit von Menschen in einer Gruppe die Hauptursache für Konflikte – sei es in einer Gemeinde, einem Mitarbeiterteam, einer Musikgruppe, einem Leitungsgremium oder auch schlicht in einer Familie. Doch Konflikte – so konstruktiv sie manchmal sein können – kosten in der Regel Energie, Zeit, Vertrauen und manchmal sogar nicht wenig Geld. Deshalb gilt es Konflikte zu meistern.“

Das meint Pfarrer Andreas-Christian Heidel, Studienassistent am Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen. In seinem Vortrag „Ein Leib, viele Bedürfnisse – Gemeinschaft für Fortgeschrittene“ erklärt er mit Hilfe des Riemann-Thomann-Modells, welche Bedürfnisse und Ängste die an einem Konflikt beteiligten Personen bewegen können – und wie das Verständnis der emotionalen Hintergründe eines Konfliktes helfen kann, diesen beizulegen.

Hinweis: In gekürzter Form gibt es den Vortrag in der CVJM-Zeitschrift „Hotline“ zum Nachlesen (Ausgabe 2/2019, ab S. 12).


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