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Wer loslässt, wird gelassener
Biblische Beispiele für den Segen des Loslassens und Lebensbereiche, die das erfordern.
Es ist leicht zu verstehen: In bereits gefüllte Hände passt nichts Neues mehr rein. Wer aber weiterkommen und Neues empfangen und erleben möchte, muss sich von Altem verabschieden und es loslassen. Das gilt für Dinge, Beziehungen und Erfahrungen. Zugegeben: Loslassen kann schwer sein, weil es oft mit Ängsten und Schmerzen verbunden ist. Aber es lohnt unbedingt. Davon erzählt Claudia Schmidt in ihrem Vortrag mit vielen Beispielen.
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Kommentare (1)
Ist es nun die Geschichte eines Loslassens? Oder die von (der Autorin auch vergönnten) Privilegien? Ich höre: "Ich bin dahin gegangen, wo ich die Freiheiten hatte, die ICH wollte." Ich hörte nicht: … mehr"Ich habe Gott gefragt, wo er mich hinführen mag."
Natürlich ist das vollkommen "okay" so, ... aber über den Punkt bin ich hinaus. Ich hörte den Beitrag, während ich das letzte Brötchen aß, das ich mir für diesen Monat leisten kann. (pur, natürlich.) Und meine Geschichte vom Loslassen, als ich loszog um mich selbst und mich selbst in Gott zu suchen, begann mit sehr viel größerem Verzicht. Die ewigen Geschichten vom "Sichaussuchenkönnen" sind nicht nur sehr, sehr zahlreich (hier vertreten, pardon my openess!) und deshalb nicht weniger großartig! Nur: Wer findet sich denn darin wieder und was ist mit uns anderen? Wer erzählt unsere Geschichten - mit Gott?
Für mich war der Beitrag an dem Punkt beendet.
Und mein Glaubenstagebuch(weiter)schreiben begann.