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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Ohne Wasser?

Steffen Brack über Offenbarung 22,17.

Wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Offenbarung 22,17

„Deutschland trocknet aus.“ So dramatisch heißt ein Beitrag im Deutschlandfunk am 15. März 2022. Es gibt zwar noch keinen bedrohlichen Wassermangel hierzulande. Aber die Verluste sind drastisch. In den letzten 20 Jahren hat Deutschland so viel Wasser verloren, wie der Bodensee fasst. Und der gehört immerhin zu den drei größten Seen Europas.

 

Ein Leben ohne Wasser – das gibt es nicht. Deshalb spricht Jesus manchmal auch von dem Wasser, das uns im übertragenen Sinn lebendig macht: „Wer durstig ist, soll kommen. Und wer will, der trinke das Wasser des Lebens. Es kostet nichts.“ So heißt es in der Bibel - im Buch der Offenbarung.

 

Das ist eine Einladung. Für Sie und für mich. Und zwar von Jesus höchstpersönlich. Jesus bietet uns hier das Leben an, das über den Tod hinaus geht. Er spricht von dem Wasser, das uns ein Leben schenkt, das niemals aufhört. Ein Leben, das ewig ist. Und jede und jeder, der durstig ist nach diesem Leben, der darf kommen. Und der soll auch kommen. Gott wird allen, die das wollen, das ewige Leben schenken.

 

Und das Beste daran: es kostet uns nichts. Denn der Preis ist längst beglichen. Jesus hat dafür mit seinem Leben bezahlt. Damit Sie und ich mit Gott versöhnt werden - unentgeltlich. Und mit ihm leben können (Off 21,6). In alle Ewigkeit. Dazu sind Sie eingeladen. Von Jesus selbst. Und seine Einladung gilt auch heute.

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