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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Ich lebe, weil er gestorben ist

Wolf-Dieter Kretschmer über Philipper 2,8.

Jesus Christus erniedrigte sich und wurde gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.

Philipper 2,8

Heute richten sich die Blicke der Christen auf das zentrale Ereignis der Geschichte Gottes mit den Menschen. Es geht um Sünde, Tod und Teufel und den, der das alles überwunden hat: Jesus Christus.  Gottes Erlöser für diese Welt. Mein und Ihr Retter.

Der Apostel Paulus schreibt in einem Brief an die Christen in Philippi:

Jesus Christus erniedrigte sich und wurde gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. (Philipper 2,8)

Jesus wählte freiwillig den Weg des Leidens und Sterbens und klärte so ein für alle Mal, wie ich erlöst werden kann.

Ich muss nichts leisten. Es reicht, wenn ich dankbar annehme, dass Jesus für mich am Kreuz von Golgatha meine Schuld vor Gott gesühnt und aus dem Weg geräumt hat.

Ja, ich kann leben, weil Jesus für mich in den Tod gegangen ist. Und ich kann mich im Glauben aufrichten, weil er sich meinetwegen erniedrigt hat.

„Welch Glück ist’s, erlöst zu sein, Herr, durch dein Blut.“ Diesen Gedanken haben die beiden methodistischen Prediger Ernst Heinrich Gebhardt und Francis Bottome in dem gleichnamigen Lied aufgeschrieben. Mir bleibt, von Herzen einzustimmen: Ja, Herr Jesus Christus, ich danke dir für das, was du am Kreuz vollbracht hast. Ich ehre dich und bete dich an. 

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