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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Gottes Wort teilen

Dariush Ghobad über 1. Korinther 14, 26.

Wie ist es nun, Brüder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!

1. Korinther 14,26

„Wie ist es nun, Brüder und Schwestern? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!“ – so steht es im ersten Korintherbrief Kapitel 14, Vers 26. Der Apostel Paulus gibt uns einen wichtigen Hinweis darauf, wie wir vorbereitet sein sollen, wenn wir zusammenkommen. Als Christen in der Gemeinde, im Gottesdienst.

Denn wie benannt, soll es zur Erbauung geschehen. Nicht zum Belehren oder bevormunden, nicht aus Argwohn oder Misstrauen, sondern einzig zur Stärkung der anwesenden Seelen. Gott hat uns mit seiner heiligen Schrift genug „Futter“ für das Herz gegeben. Gottes Worte schenken Orientierung, geben Halt und Geborgenheit. Wir sollten diese zu jedem erdenklichen Moment, auch über den Gottesdienst hinaus bei jeder Gelegenheit miteinander teilen.

Denn was nützt uns Gottes Liebe, wenn wir sie nicht teilen mögen? Deshalb suche ich stets nach Möglichkeiten der Zusammenkunft - mit Freunden oder Fremden; Hauptsache es gibt die Möglichkeit, Gottes Wort zu teilen. Sein Wort soll das Fundament unserer Begegnung sein. Sein Geist wird alle Begegnungen erfüllen und segnen. Er erbaut und stärkt uns: Im Gottesdienst und darüber hinaus.

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