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Wolf-Dieter Kretschmer über Johannes 14,6

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich.

Johannes 14,6

Es gibt ein Zitat in der Bibel, mit dem ich regelmäßig Widerspruch ernte. Es ist eine der bekanntesten Aussagen von Jesus, festgehalten im Johannes-Evangelium, Kapitel 14. Dort ist Jesus im Gespräch mit den Jüngern über Gott, den er als seinen Vater im Himmel bezeichnet.

Johannes zitiert Jesus mit den Worten:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich. (Johannes 14,6)

Was Jesus hier sagt, ist umfassend, ausschließlich und endgültig. Und das ärgert viele Leute, denn es passt nicht zu den Glaubensüberzeugungen, die sie sich zurechtgelegt haben.

Johannes hat sich nicht verhört. Einige Zeit später wird Petrus sich in Jerusalem vor dem Hohen Rat verantworten müssen. Über Jesus wird er dann sagen:

„In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden“, Apostelgeschichte 4,12.

Damit ist klar: Es mögen zwar viele Wege nach Rom führen, aber nur ein Weg erreicht Gott. Und dieser trägt den Namen Jesu.

Und weil das so ist, will ich mich heute auf den Weg mit Jesus machen. Ich will mich von seiner Wahrheit prägen lassen und rechne damit, dass ich in ihm ein erfülltes Leben finde.

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Kommentare (1)

Silvia /

Danke! Ganz klar!