4 Gründe sich zu fürchten (Four to Fear)

Vier ist in Deutschland die Zahl zwischen 3 und 5. „To fear“ klingt ähnlich und steht im Englischen für „sich fürchten“ oder „etwas fürchten“.

Fürchten Sie sich? Klar. Wir haben wohl alle irgendwelche Ängste. Die Frage ist nur:
Wie sehr belasten Sie diese Ängste und wovor haben Sie Angst? Ich mache mal 4 Vorschläge.

1. Angst vor Krankheit
2. Angst vor Einsamkeit
3. Angst, den beruflichen oder privaten Anforderungen nicht gewachsen zu sein
4. Angst, dass jemand Sie verletzt, vielleicht auch mit Worten, die wehtun

Welches wären ihre persönlichen „top four to fear”, Ihre 4 größten Gründe für Angst?

An mehreren Stellen in der Bibel lesen wir, dass Gott oder seine Engel Menschen begegnen mit den Worten „Fürchte dich nicht.“ Sei es bei Josua, der das Volk Israel in ein neues Land führen sollte oder Maria und Josef in der Weihnachtsgeschichte. Gott kennt unsere Ängste, deshalb ruft er uns zu: „Fürchte dich nicht“. Und wenn Gott das sagt, hat es tatsächlich etwas sehr Beruhigendes. Denn er ist mindestens doppelt so groß wie das, was uns Angst macht.

Doppelt so groß, also „fear“ x2. Das gibt dann sozusagen 8. Acht geben, wenn Gott zu einem redet und seine Nähe suchen. Das ist eine wesentliche Hilfestellung gegen die Angst. Denn selbst wenn die Angst wie ein großer Berg vor einem steht, ist so ein Berg im Vergleich zu Gott doch ziemlich klein. Und auch die Menschen, vor denen wir Angst haben, die vielleicht mächtiger sind als wir, sind recht machtlos im Vergleich zu Gott, dem Allmächtigen. Wenn Gott hinter Ihnen steht, müssen Sie keine Angst haben vor denen, die vor Ihnen stehen.

Im 13. Kapitel des Hebräerbriefes heißt es im 6. Vers:
Wir können voller Vertrauen bekennen: »Der Herr hilft mir, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun?«

Mit Gott können Sie rechnen, auch in Ihrer Angst.