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Wenn Agnostiker beten – die Friedliche Revolution 1989

Der gebürtige Wittenberger Johannes Glaubig über seine Erlebnisse vor dem Mauerfall.

Johannes Glaubig © O. Jeske, ERF

Es waren Kerzen und Gebete, die der DDR ein Ende gesetzt hat. Damit war auch ein Unrechtsstaat, der seine Bürger bespitzelt, ihnen Glaubens- und Reisefreiheit verwehrt hat, Geschichte. Johannes Glaubig hat die Ereignisse in den Wochen vor dem 9. November 1989 in der Lutherstadt Wittenberg miterlebt. Für ihn ist die Friedliche Revolution bis heute ein Wunder Gottes. Oliver Jeske hat Johannes Glaubig getroffen.

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