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Nein zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts

Der Verein „Pro Femina“ sammelt stimmen für Protest-Petition.

Noch ist die mögliche Regierung aus SPD, Grünen und FDP nicht in trockenen Tüchern. Doch eins zeichnet sich schon jetzt ab: Sollte die Ampel-Koalition Realität werden, dann könnte sich im deutschen Abtreibungsrecht einiges ändern.

Kristjan Aufiero vom Verein ProFemina rechnet damit: Schwangerschaftsabbrüche könnten uneingeschränkt straffrei werden. Leidtragende sind nach seiner Überzeugung vor allem schwangere Frauen, die durch ihr Umfeld zur Abtreibung gedrängt werden könnten.

Daher initiiert Pro Femina eine Petition gegen die Liberalisierung des Abtreibungsrechts. Oliver Jeske berichtet.

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Kommentare (11)

Gleich N. 18.11.2021 /

Leben erhalten und schützen - besonders noch nicht geborene und somit wehrlose - ist unsere ethische Pflicht.

Katharina S. /

Ich bin uneingeschränkt für den Schutz des ungeborenen Leben und daher gegen die Liberalisierung des Abtreibungsrechtes

Brigitte und Joachim L. /

Wir sind Mitglied im KALEB e.V. Chemnitz und unterstützen die Arbeit.
Die Frauen brauchen ganz praktische Hilfe und Unterstützung.

Erich M. /

Nein zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts

Alina-Naomi S. /

Nein zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts

Carmen K. /

Jedes Leben ist wert geschützt zu werden!

Kathrin S. /

Für das Leben - gegen Abtreibung

Caro K. /

Ich bin uneingeschränkt für den Schutz ungeborenen Lebens!!!

Olaf I. /

Ich bin uneingeschränkt für den Schutz des ungeborenen Lebens

Hans E. /

Ich stimme der Petition zu

Gabriele D. /

Ich bin uneingeschränkt für den Schutz des ungeborenen Lebens.