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Leben riskieren, um Leben zu retten

Krankenschwester in Niger unterstützt Frauen trotz terroristischer Gefahr.

Krieg, Verfolgung, Hunger – humanitäre Einsatzkräfte helfen in Gebieten, wo Unterstützung dringend benötigt wird. Jedoch erschweren in einigen Ländern Terrorgruppen die Arbeit, sodass Hilfskräfte sich aus Angst zurückziehen. Besonders Frauen schweben bei Einsätzen nicht selten in Lebensgefahr.

Die Krankenschwester Aida Sumana Hamani berichtet von ihrem Leben als Helferin eines Projektes der Christoffel-Blindenmission (CBM) in Niger, Westafrika. Sie macht deutlich, wie stark ihre Hoffnung und ihr Helferwille ist, trotz jeglicher Gefahr. Am 19. August, dem Tag der humanitären Hilfe, erinnern die UN an Menschen wie Aida, die sich selbstlos für andere einsetzen.

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