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Kreuzigung: Was auch immer nötig ist

Jesus sagt: „Es ist vollbracht.“

Die Kreuzigung war eine Hinrichtungsart, die in der römischen Antike durchaus weit verbreitet war. Anders als das Hängen sollte das Kreuzigen die Todesqual möglichst verlängern. Die Opfer starben meistens nach Tagen erst den Erstickungstod. Jesus Christus ist so gestorben, um sich für die Sünde aller Menschen zu opfern und damit ihre Trennung von Gott aufzuheben. Daran denken wir in der Karwoche, und auch heute möchten wir mit Ihnen über einen Satz nachdenken, den Jesus am Kreuz gesagt hat. DEN Satz …! 

Buchtipp: Ulrich Wendel: Sieben Worte für das Leben 

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