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Hoffnung für Afghanistan?

Warum Humedica bleiben will im Land am Hindukusch.

„Wir wollen mit unserem Handeln den Menschen Hoffnung machen“, sagt Johannes Peter, Geschäftsführer der christlichen Hilfsorganisation Humedica. „Viele Menschen haben Angst um ihr Leben“, berichtet er, doch die Humedica-Partner vor Ort wollen weiter an der Seite der Notleidenden bleiben.

Im Großraum Kabul unterstützt die Hilfsorganisation u.a. verschiedene Tageskliniken: „Wir gehen davon aus, dass wir unsere humanitären Projekte auch unter den Taliban weiterführen können.“ Regina König hat mit Johannes Peter gesprochen.

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