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Chemnitz ein Jahr danach

Christen laden ein zum ökumenischen Friedensgottesdienst.

Keine andere Stadt stand im vergangenen Sommer so in den Schlagzeilen wie Chemnitz: nach dem gewaltsamen Tod eines Deutschen wurde die Stadt erschüttert von rechtsgerichteten Demonstrationen und Ausschreitungen. Vor wenigen Tagen wurde ein Syrer für die Tat zu 9 ½ Jahren Haft verurteilt, ein weiterer Verdächtiger ist flüchtig. Gestern jährte sich nun der Tag des Tötungsdeliktes. Mit einem ökumenischen Friedensgottesdienst und einer Menschenkette haben die Christen der Stadt gestern ein Zeichen gesetzt. Unsere Kollegin Regina König war dabei.

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