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Was tun nach Chemnitz und Köthen?

Im Gespräch: der sächsische Unionspolitiker Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium.

 
Erst Chemnitz, dann Köthen – zwei deutsche Männer verlieren ihr Leben, mutmaßlich durch gewaltsame Auseinandersetzungen mit Flüchtlingen. Und wieder gab es rechtsgerichtete Demonstrationen. Was ist jetzt zu tun im Kampf gegen rechte Mobilisierungskampagnen und in der Asylpolitik? Ein Gespräch mit dem sächsischen Unionspolitiker Marco Wanderwitz, er ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium. 

„Ausreisepflichtige Mehrfachtäter müssen raus aus unserem Land, so schnell wie möglich.“ – Marco Wanderwitz

 

 

 

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Kommentare (3)

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Matthias B. /

Ich finde es gut, dass der ERF einen evangelischen Christen in direkter politischer Verantwortung zu einem so zentralen gesellschaftlichen Thema, der die Kirchen und Christenheit bewegt und betrifft, mehr

Dorothea Fitzer /

Was ist mit Linksextremismus? Was ist, wenn beim Konzert gegen Rechts Texte gegröllt werden, wo es einen schauert. Da wird Gewalt verherrlicht.

Hans S. /

1. Was hat dieses Thema und Interview mit dem "Evangeliums-Rundfunk" zu tun?
2. Ist der ERF neuerdings politisch in eine bestimmte Richtung, in diesem Fall anscheinend linksliberal mehr