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Burnout ist kein Schicksal
Matthias Hipler gibt Tipps, wie man handeln kann, bevor der Körper völlig erschöpft ist.
Psychische Erschöpfung: Typischerweise beginnt es mit Beschwerden des Bewegungsapparats wie Schulter-, Rücken- und Nackenverspannungen. Aber auch Kopfschmerzen, eine erhöhte Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme sowie chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme gehen mit Erschöpfung einher. Schwindel, Zähneknirschen und Tinnitus sind ebenfalls Warnsignale des Körpers, die darauf hinweisen, dass dringend Erholung nötig ist. Langanhaltender Stress, auf den der Körper mit Erschöpfung reagiert, erhöht zudem das Risiko körperlicher und seelischer Erkrankungen. Was man jetzt tun kann, erfahren Sie hier.
Redaktion: Mirjam Langenbach
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