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„Die Kirche braucht am dringendsten Liebe“

Gedenktafel erinnert an die evangelische NS-Widerstandskämpferin Elisabeth Schmitz.

Heute würde man sie wohl eine taffe Frau nennen. Elisabeth Schmitz (1893 bis 1977) setzte sich während der Herrschaft der Nationalsozialisten für verfolgte Juden ein – in Worten und in Taten. Von 1933 an war Elisabeth Schmitz Mitglied des Kirchenvorstands der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. 1934 schloss sie sich der Bekennenden Kirche an. Aus Anlass ihres 125. Geburtstages ist in Berlin-Mitte ein Ort des Erinnerns für Elisabeth Schmitz entstanden – eine Gedenktafel in der Auguststraße, wo die Widerstandskämpferin von 1915 bis 1933 lebte.

Was die Kirche am dringendsten braucht, ist Liebe. – Elisabeth Schmitz, evangelische NS-Widerstandskämpferin

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