
/ Das Gespräch
1-Euro-Klinik für Quechua in Peru
Dr. Klaus-Dieter John über das Hightech-Krankenhaus „Diospi Suyana“ in den Anden.
Im Hochland Perus lebt die einheimische Volksgruppe der Quechua oft unter schwierigen Bedingungen: ohne Strom, ohne sauberes Wasser, ohne Zugang zu medizinischer Versorgung. Um ihre Not zu lindern, gründete das Ärzteehepaar Martina und Klaus-Dieter John ein modernes Krankenhaus mit Augen- und Zahnklinik. Die beste Medizin für die Ärmsten – das ist der Slogan des Missionshospitals „Diospi Suyana“, wo seit 2007 über 565.000 Menschen behandelt wurden. Die peruanische Berglandbevölkerung erhält für den symbolischen Beitrag von einem Euro qualifizierte medizinische Hilfe.
Wie es möglich wurde, eine 100-Betten-Klinik mit Hightech-Geräten auszustatten, ein einzigartiges humanitäres Hilfswerk in den Anden aufzubauen und trotz aller Widrigkeiten Gott zu vertrauen – das erzählt der Buchautor Dr. Klaus-Dieter John im Gespräch mit Simone Nickel.
Ihr Kommentar
Kommentare (2)
Klasse Bericht ! Gerne bitte mehr davon.
Sooo eine wertvolle Arbeit da in den Anden! Ich möchte jeden Tag einmal für euch beten.
Unser Gott ist derselbe - IMMER.
Seid total gesegnet!