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/ ERF Mensch Gott / 25:43 min.
„Ich wollte frei sein“
„Das Gras auf der anderen Seite des Zaunes ist viel grüner“, dieser Gedanke plagt Artur Kehl. Er hat das Gefühl, etwas zu verpassen. Aufgewachsen ist er behütet in einer christlichen Familie, doch als Jugendlicher wird ihm alles zu eng. Er will frei sein, Spaß haben, das Leben genießen! Es beginnt mit ein bisschen Hasch. Schritt für Schritt werden die Drogen härter. Mit 18 Jahre steht er vor den Trümmern seines Lebens. Er spürt: Die Freiheit, die ich gesucht habe, ist längst zu einem Gefängnis geworden.
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Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Wow.Was für eine Geschichte.Besonders die Stelle in der es um das Rauchen geht und Arthur gesagt bekommt wie andere es auch mit eigenem,starkem Willen geschafft haben,aufzuhören.Und er dann … mehrsntwortet:"Ich hatte aber keinen starken Willen".Jeder Mensch hat eigene Kämpfe,die andere vielleicht nicht kämpfen.Schwächen,mit denen andere nicht ringen.Deshalb glaube ich wie Arthur,das Gott ist ndividuell eingreift wo es nötig ist.Schwächen annimmt und uns überwinden läßt.Deshalb hat jeder Mensch seine persönlichen und eigenen Geschichten mit Gott.Eigene Wege die man nur selber beschreiten kann.Und Gott läßt auch zu.Wir fallen.Wir stehen auf.Und fallen wieder.Und in allem ist Er da.So schwer es zu verstehen ist.Gott ist da.Und zeigt sich.
Eine wunderbare,sehr persönliche Geschichte mit Gott.Danke dafür!