Bild: © ERF
/ Echtzeit mit Jörg Dechert / 10:42 min.
Gott finden in der Krise
Leid, Enttäuschung – wie kann Gott das zulassen? Warum gerade die Krise der Ort sein könnte, Gott zu finden.
Bibelstelle: Hiob 42,5
Leid, Enttäuschung – wie kann Gott das zulassen? Warum gerade die Krise der Ort sein könnte, Gott zu finden.
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Ihr Kommentar
Kommentare (5)
Hallo Herr Dechert !
Ich wurde von meinem Arbeitgeber enttäuscht , ich war Jahrelang Teamleiter und bekam nun eine Standortleiter vor die Nase gesetzt, der wenn möglich ist Mich drückt oder Miir … mehreins reinwirkt. Er hat nicht Mich zum Vertreter von sich gemacht sondern meine ehemalige Vertretung. Ich hatte von dem ganzen echt Ahnung wusste wie ich mir Kollegen umgehen musste etc nö ich net wurde degradiert u ich komm Mir aufs Abstellgleis abgestellt vor. Und meine ehemalige Vertretung reitet Kollegen und Mich nich mit in unangenehme Angelegenheiten mit rein. Sie sowie auch Er vergessen total woher Sie kommen es zählen nur nich Daten u Fakten. Es ist schwer damit umzugehen und es mitzuerleben. Ja es tut sehr weh.
Das sind meine Enttäuschungen.
LG Rolf
Danke für diese wieder sehr gelungene Ermutigung.
Ich habe lange mit der Frage gerungen, wie Gott das Schlechte zulassen kann. Im Gespräch mit Freunden habe ich versucht, Gottes Handeln zu … mehrrechtfertigen - und bin natürlich krachend gescheitert. Heute sage ich: Ich weiß es nicht und ich kann und muß es auch nicht wissen. Von Hiob können wir lernen, dieses Nichtwissen zu akzeptieren und Gott dennoch zu vertrauen.
danke, für die gut verständlichen Worte zur Einladung die Belastungen des Lebens persönlich Gott zu bringen und vertrauensvoll nächste Schritte zu gehen / gerne werde ich dies heute im Rahmen einer … mehrBeratung so weiterleiten / Danke für die menschenfreundliche liebevolle Art deiner einladenden Präsenz
Tausend Dank
Gott kommt durch diese Auslegung sehr nahe.
Hallo Jörg,
ich war die letzen 2 Wochen Beruflich untterwegs beim Kunden. Es ging und geht darum, mit einem anderem Zulieferer und dem Kunden unsere Anlage in der Fertigung dort einzubinden. Am … mehrAnfang dieser Zeit war ich so verunsichert und fühlte mich der Aufgabe nicht gewachsen. Doch mit der Zeit und vor allem Gottes Hilfe hat sich die Sache zum Guten verändert. Es war zunächst nur eine Woche geplant. Jetzt sind 2 Wochen vorbei und Sie möchten noch eine 3. Woche, weil auch Sie merken, dass es eine Gute Zeit und für die Sache insgesamt hilfreich und wertvoll ist. Wir haben gut zusammen gefunden. Gott sei Dank.
Gruß Siegfried