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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Seidenkrawatten im roten Fischgrätmuster

Dariush Ghobad über Lukas 2, 20

Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Lukas 2,20

In der Weihnachtsgeschichte haben die meisten von uns die Begebenheit schon oft gehört: Den Hirten auf dem Felde verkünden Engel von der Geburt des Heilands. Nachdem die Hirten in Bethlehem das Kind in der Krippe gesehen hatten, steht im Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 20: Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Die Hirten zeigen sich dankbar und voller Ehrerbietung Gott gegenüber. Sie danken für das eine Geschenk, welches zu Weihnachten im Mittelpunkt stehen sollte. Nicht der hastig zusammengeklebte Kalender mit den unscharfen Fotos der Enkel, nicht die Seidenkrawatten im roten Fischgrätmuster oder der Wellnessgutschein, den man sowie wieder verfallen lässt, sind Grund der Freude, sondern die Ankunft unseres Heilands Jesu Christi.

Gott schenkt uns seinen Sohn, das liebste und beste was er hat. So sehr liebt Gott die Welt. Er macht uns eine große Freude und wir sollten ihn dafür ebenso preisen und loben. Wir dürfen das bei allem Drumherum in der Weihnachtszeit nicht aus den Augen verlieren. Weihnachten ist ein Fest der Freude. Weihnachten ist Zeit, Gott zu danken und zu preisen.

 So wie die Hirten vor mehr als 2.000 Jahren es taten, weil sie Gottes Gnade sehen und hören durften, sollten wir diese Tage nutzen, um unsern Herrn zu danken: Z. B. so:

Herr, danke für Deine Liebe, Deine Bewahrung und Deinen eingeborenen Sohn, den Du gabst, um uns zu retten. Wir preisen Dich und loben Dich. Amen.

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