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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Das hätte sich keiner ausdenken können

Horst Kretschi über Römer 11,33

O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Römer 11,33

Manchmal stehe ich einfach nur da und staune. Ich staune über die Weite des Weltalls, wenn ich nachts zu den Sternen emporschaue und mich frage, wie viele das wohl sein mögen? Ich staune aber genauso, wenn ich durch den Wald spaziere und mir die Natur betrachte. Wie Flora und Fauna in einem feinen Gleichgewicht existieren und wie wunderbar jede einzelne Pflanze und jedes Tier geschaffen sind. Alles nur Zufall? Endstanden durch glückliche Umstände? Durch einen Knall und dann viele Millionen Jahre der Entwicklung? Ich sehe in all diesen Dingen den genialen Schöpfergott, von dem die Bibel spricht. Es ist eben jener Gott, der durch seine Kreativität das alles ins Leben gerufen hat. Er hat auch die Menschen in einer Beziehung zu sich in diese Welt gesetzt. Doch Menschen haben diese Beziehung durch ihr Verhalten beschädigt und torpediert. In seiner unerschöpflichen Liebe und Gnade hat eben dieser Gott dafür gesorgt, dass jeder Mensch auch heute in einer Beziehung zu ihm leben kann. Er hat seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde geschickt, um für die Schuld aller Menschen gerade zu stehen und so wieder Frieden und eine Beziehung mit Gott zu ermöglichen. Das hätte sich kein Mensch ausdenken können. Ein grandioser Erlösungsplan Gottes für die gesamte Menschheit. Für die Guten und die Bösen und alle dazwischen. Der Apostel Paulus findet dafür im Brief an die Christen in Rom folgende Worte: "Welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!"

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Kommentare (2)

Friedemann K. /

Viele suchen nach einer Möglichkeit irgendwie auf der christlichen Ebene weiter zu kommen, wie auch ich.
Sie sind enttäuscht von den vielen Predigern mit ihren
Parolen und selbstherlichen mehr

Manfred M. /

Ja, diese Weisheit und Gotteserkenntnis wünsche ich den Verantwortlichen in unserer Regierung! Sie möge doch aufhören sich am Zeitgeist auszurichten und ständig den Influenzern (z. B. Greta Thunberg) Gehör zu schenken.